Wie kaum ein anderer Begriff aus der Internetwelt ist "Big Data"
zu einem Buzzword geworden und wird meist mit negativem Beiklang
verwendet. Wer Big Data sagt, erw
zunehmende
steigende Intransparenz.
Ist das sachgerecht oder Panikmache?
Eine aktuelle Untersuchung des Deutschen Institutes f
und Sicherheit im Internet (DIVSI) will mehr Klarheit und
Differenziertheit in die Thematik bringen. Die Studie hat gezielt
die Themenfelder Smart Mobility (Tracking im Bereich Mobilit
Smart Health (Tracking und Wearables) unter die Lupe genommen.
Tracking kommt in immer mehr Anwendungen zum Einsatz: Bei
Smartphones, Fitnessarmb
eingebaut werden. Die Studie beleuchtet dabei auch kritische Fragen,
da sich durch Tracking umfassende Bewegungsprofile der Nutzer
erstellen lassen.
Dies gilt insbesondere f
Gesundheitssektor. Die hier erforderlichen Daten werden unter anderem
durch Wearables erzeugt, die Vitalwerte ihres Tr
Diese sollen helfen, Pr
Krankheiten zu verbessern.
Die DIVSI-Untersuchung zeigt aber auch, welche Risiken der Einsatz
von Big Data im Gesundheitsbereich birgt. So vergr
Nutzer die Gefahr der Fremdbestimmtheit, wenn durch die konstante
"richtig" zu leben hat, um als "gesund" und m
gesellschaftlich "tragbar" zu gelten.
Da es sich bei Gesundheitsdaten um besonders sensible Daten
handelt, stellt sich au
Datensicherheit gew
Daten zu verhindern ist.
Die Untersuchung ist Teil des 2013 von DIVSI gestarteten Projekt
"Braucht Deutschland einen digitalen Kodex?" Matthias Kammer,
Direktor des Instituts: "Es w
zusammenh
unser Leben vereinfachen, verbessern und sicherer gestalten kann.
Gleichwohl darf man aber kritische Aspekte nicht ausblenden. Es wird
k
konkreten Anwendungsfall in Deckung gebracht werden k
kann die Untersuchung dazu beitragen, einen Bereich, der
unausweichbar immer st
zunehmend durchdringen wird, mit all'' seinen Facetten zu verstehen."
Den vollst
unter www.divsi.de
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Bockenheimer Landstra
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