Der hohe Stellenwert der Krankenh
ist allgemein bekannt. Er findet auch seinen Niederschlag im
Koalitionsvertrag von 2013. Dort war festgelegt worden, dass sich die
ambulante Notfallbehandlung au
auf die Krankenh
deutschen Gesellschaft f
werden j
station
H
Unechte Notf
Es zeigt sich jedoch zunehmend, dass viele dieser "Notf" keine
echten Notf"Notf"
nicht um akute Erkrankungen oder um Erkrankungen, die sofort
behandelt werden m
steigen dadurch, insbesondere in den gro"Dieser
Zustand verursacht den Krankenh
personeller, als auch wirtschaftlicher Natur", betont Prof. Michael
Wenzl. Er ist Direktor der Klinik f
Wiederherstellungs-, Hand- und Plastische Chirurgie im Klinikum
Ingolstadt und Vorsitzender des Regionalverbandes Bayern des
Verbandes der leitenden Orthop
e.V. (VLOU).
Behandlung nach Triage-System
In den meisten Notfall-Einrichtungen werden die Akut-Patienten
nach einem sogenannten "Triage-System" eingesch
festgestellt, welche Dringlichkeit - abh
beziehungsweise Verletzungsschwere - die Behandlung eines Patienten
hat. Das Spektrum reicht dabei von "sofort" bei lebensbedrohlichen
Erkrankungen, "aufgeschobene Dringlichkeit"
(Behandlungsbeginn innerhalb von 20 bis 30 Minuten) bis hin zur
"normalen Dringlichkeit" (Behandlungsbeginn sp
Minuten). Bei Notf
in der Regel um leichtere Erkrankungen oder Verletzungen - oder um
die oben angef
Wartezeit-Verk
Unter diesen unechten Notf
die auf diesem Weg die Wartezeit f
verk
einen langen zeitlichen Vorlauf. "Nehmen diese unechten Notf
Behandlungsbeginn bei den echten Notf
einer entsprechenden Triage wegen der insgesamt hohen
Arbeitsbelastung vor", macht Michael Wenzl die medizinische
Problematik deutlich.
Neues Gutachten zur wirtschaftlichen Betrachtung
Zur wirtschaftlichen Betrachtung der ambulanten Notfallversorgung
im Krankenhaus gibt es ein aktuelles Gutachten der Management
Consulting Kestermann GmbH. Im Auftrag der Deutschen
Krankenhausgesellschaft hat sie Krankenh
der Untersuchung ist, dass bei den 25 h
Notfallpatienten durchschnittlich ein Verlust, eine sogenannte
Unterdeckung, von etwa 95 Euro pro Fall vorliegt. Diese Unterdeckung
entsteht immer dann, wenn Patienten ambulant im Krankenhaus
untersucht werden, dies aber nicht zu einer station
f
Der Hauptgrund f
Personalaufwand, der in den Notfall-Kliniken der Krankenh
betrieben werden muss. Um eine Stelle - unabh
Pflegekraft - 24 Stunden t
sind 5,4 Vollkr"Durch die enorme
Zunahme der Notfall-Patienten wird mehr Personal erforderlich.
Dadurch entstehen in den Krankenh
Sie bereiten in der Addition gro", wei
Michael Wenzl.
Aufforderung zum Handeln an Politik, Kassen und Patienten
Deshalb fordert der VLOU Politiker, Kassen und Patienten zum
Handeln auf. Zun
Krankenhaus-Notfallbehandlungen zu reduzieren. Dabei ist es
hilfreich, die Notfall-Patienten aufzukl
Notfall-Behandlung f
tats
der Notfallbehandlung wird die Krankenh
die entsprechende Anzahl von
zu stellen. Dies ist n
Qualit
Gern entsprechen die Krankenh
intensiv in die ambulante Notfall-Behandlung einzubringen. "Ohne
angemessene Finanzierung wird dies allerdings nicht ohne
Einschr", so Michael Wenzl.
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