"Chronische Verstopfung ist entgegen dem
Vorurteil nicht nur eine harmlose Befindlichkeitsst
Krankheitswert. Laut
verschuldet noch leicht zu korrigieren", sagte Apothekerin Hiltrud
von der Gathen beim internationalen Fortbildungskongress pharmacon.
"Oft wird Patienten suggeriert, dass sie ihre Verstopfung allein
durch eine
k" So unterst
Steigerung der Trinkmenge nur dann die Verdauung, wenn ein Mensch
zuvor ausgetrocknet sei.
Bei chronischer Verstopfung ist eine dauerhafte medikament
Behandlung deshalb oft unumg
werden nach einem Stufenschema eingesetzt. Basis sind
Allgemeinma
ballaststoffreiche Ern
k
Weizenkleie eingenommen werden. In der n
Medikamente hinzu, die im Darm Wasser binden und den Darminhalt
dadurch weicher und volumin
die Arzneistoffe Macrogol, Bisacodyl und Natriumpicosulfat. Von der
Gathen: "Auf die Dosis kommt es an: Der Stuhl muss durch die
Medikamenteneinnahme nur geformt und nicht fl
Durchfall sein." Reichen diese Abf
rezeptpflichtige Abf
Wie h
Eine chronische Verstopfung liegt vor, wenn
mindestens drei Monaten drei oder weniger Stuhlg
Regel sind und wenn andere Beschwerden wie harte St
Pressen hinzu kommen. Die f
notwendige Stuhlmenge wird von Patienten meist
ist eine Menge von 150 bis 200 Gramm, das entspricht etwa dem Inhalt
eines kleinen Joghurtbechers.
Als Ursachen f
Krankheiten in Frage, etwa eine Parkinson-Erkrankung, Nervensch
oder ein Schlaganfall. Auch Krankheiten, die die Bewegungsf
einschr
Schmerzen oder rheumatische Ver
Nebenwirkung sein, z.B. von starken Schmerzmitteln, Antidepressiva
oder Entw
Weitere Informationen unter www.abda.de
Pressekontakt:
Dr. Reiner Kern, Pressesprecher, Tel. 030 40004-132, presse@abda.de
Dr. Ursula Sellerberg, Stellv. Pressesprecherin, Tel. 030 40004-134,
u.sellerberg@abda.de