Etwa jeder f
verletzt sich irgendwann selbst. "Zwar steigen die Zahlen aktuell
nicht mehr, aber vor 20 Jahren waren Selbstverletzungen auf jeden
Fall seltener", sagte der Direktor der Klinik f
Jugendpsychiatrie am Universit
Michael Schulte-Markwort, dem Apothekenmagazin "Baby und Familie". Am
h
Wunden zu. "Sobald ein M
andere mitmachen, auch wenn die Mehrheit es wegen des Thrills nur mal
ausprobieren wird." Die meisten Betroffenen f
Verletzungen zu, lediglich vier bis sechs Prozent immer wieder. Wenn
Eltern von der Selbstverletzung ihres Kindes erfahren, sollten sie
laut Schulte-Markwort das Verhalten nicht dramatisieren: "Die Aufgabe
der Eltern ist es, zu verstehen." Der Experte r
Kind Hilfe zu suchen: "Immer wenn Eltern unsicher sind, sollten sie
zu einem Fachmann gehen. Selbst wenn dann manchmal dieser eine Termin
ausreicht, weil das Kind dadurch das Gef
werden."
Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Ver
frei.
Das Apothekenmagazin "Baby und Familie" 1/2016 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.baby-und-familie.de