Apotheken meldeten der Arzneimittelkommission der
Deutschen Apotheker (AMK) im Jahr 2015 mehr als 8400 Verdachtsf
von Arzneimittelrisiken. "Apotheken leisten durch die Meldungen an
die AMK einen bedeutsamen Beitrag f
Arzneimittelsicherheit", sagte Prof. Dr. Martin Schulz, Vorsitzender
der AMK. Apotheken k
an die AMK melden. Dabei reicht es aus, wenn die Apotheke einen
Verdacht hat, denn alle Meldungen stellen zun
die AMK gemeinsam mit den Beh
nachgeht. Bei Qualit
verursacht wurden, ist die Apotheke verpflichtet, ihre zust
Beh
Die meisten Meldungen betrafen verschreibungspflichtige
Arzneimittel (5831 Meldungen). Es folgten Meldungen zu rezeptfreien
Medikamenten (1783 Meldungen). Etwa ein Drittel der AMK-Meldungen
(32%) entfiel in 2015 auf unerw
Medizinprodukten und anderen Produktgruppen, wie zum Beispiel
Nahrungserg
Medikationsfehler, wie zum Beispiel vermeidbare Anwendungs- oder
Dosierungsfehler. Die anderen zwei Drittel der AMK-Meldungen (68 %)
bezogen sich auf Qualit
Verpackungsfehler, M
Kennzeichnungen oder Deklarationen. Die Meldungen aus Apotheken zu
Verdachtsf
waren im Jahr 2015 r
Die komplette Melde- und Anfragen-Statistik 2015 ist verf
unter www.arzneimittelkommission.de
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u.sellerberg@abda.de