Als Teil einer weltweiten Koalition von
Organisationen der Zivilgesellschaft fordert
Staats- und Regierungschefs auf, sich auf der internationalen
Syrienkonferenz am 4. Februar 2016 in London zu einer langfristig
angelegten finanziellen Unterst
die Aufnahmel
medizinischer Versorgung zu gew
Dem internationalen Aufruf zufolge m
Konferenz, deren Gastgeber Deutschland, Gro
Kuwait und die Vereinten Nationen (UN) sind, eine weitreichende
Finanzierung f
wurden die Gesuche der UN nur zu weniger als 60 Prozent finanziert.
Dies soll sich 2016
der Hilfe in der Region, wo die meisten Fl
untergekommen sind, kann eine gr
Aber nicht nur die unzureichende Finanzierung ist ein massives
Problem. Auch dass die Zivilbev
Kampfhandlungen mit hineingezogen wird, f
Situation immer weiter zuspitzt.
den anderen Unterzeichnern die Konfliktparteien auf, die Angriffe auf
die Zivilbev
humanit"Um die Menschen in Syrien medizinisch
versorgen zu k
Zivilbev", sagt Fran
von "Wir erleben immer wieder, dass
unsere Gesundheitsposten f
viele Zivilisten verletzt werden - das ist ein klarer Versto
internationales humanit"
Das Positionspapiers der Zivilgesellschaft endet mit dem Aufruf,
die Anstrengungen zu vervielfachen, um einen Friedensprozess unter
Einbeziehung der syrischen Zivilgesellschaft voranzutreiben.
Hintergrund:
Im Norden Syriens unterh
Ausw
vertriebenen Menschen dort medizinisch zu versorgen. Hier
(http://bit.ly/1SFD2tH) sehen Sie, wo
sonst noch t
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