fit und munter - Gesundheitsstudie von Bain und WEF / Jetzt das globale Gesundheitsinferno verhindern

fit und munter

Gesundheitsstudie von Bain und WEF / Jetzt das globale Gesundheitsinferno verhindern


Krebs, Diabetes und Herzerkrankungen nehmen
weltweit drastisch zu

- Kostenexplosion bedroht Wohlstand und soziale Stabilit
- Kampf gegen Krankheitsrisiken und Investitionen in Gesundheit
zahlen sich aus
- Kooperationen senken die Gesundheitskosten und er
Gesch

Derzeit sterben jedes Jahr 38 Millionen Menschen weltweit an
Krebs, Diabetes und Herzerkrankungen. Bis 2030 wird eine Zunahme auf
52 Millionen, bis 2040 sogar auf 62 Millionen erwartet. Ohne
Gegensteuern werden die direkten und indirekten Kosten dieser
Erkrankungen in den n
Kosten der Weltfinanzkrise seit 2008. Zu diesen Ergebnissen kommt die
aktuelle Studie "Future of Healthy: How to Realize Returns on Health"
der internationalen Managementberatung Bain & Company in Kooperation
mit dem World Economic Forum (WEF). "Wir stehen kurz vor einer
schweren weltweiten Gesundheitskrise", warnt Dr. Norbert
H"Die
Krankheitsjahre eines Menschen steigen deutlich schneller als die
Lebenserwartung."

Rasches Handeln tut not

Ein Perspektivenwechsel ist dringend n
im Rahmen seiner Studie "Maximizing Healthy Life Years" festgestellt,
dass Aufwendungen f
als Kosten betrachtet werden sollten, sondern vielmehr als eine
lohnende Investition in die Bev
der gesunden Lebensjahre erh"Wir m
werden sich die Kosten der Gesundheitsvorsorge bis 2029 verdoppeln.
Und das w
den wirtschaftlichen Wohlstand und die globale Stabilit", erkl
H

Drei Viertel der Todesf
niedrigem Durchschnittseinkommen. 2050 werden 25 Prozent der
Weltbev
in diesen L
Diabetes und Herzerkrankungen. Dar
Industrialisierung und Urbanisierung weltweit eine ungesundere
Lebensf

Aufwendungen f

Der Kampf gegen Krankheit zahlt sich aus. Die Bain-Studie aus dem
Jahr 2015 identifiziert neun Faktoren, durch die sich der
Gesundheitszustand eines Menschen verbessern kann und f
Investitionen lohnen. So zeigt eine Zehn-Jahres-Untersuchung von
3.000 Kindern in S
gesunden Wohnumfelds. Wer in der N
deshalb mehr bewegt, hat mit 18 Jahren ein deutlich g
Verh
Investitionen in eine gr
Gr
k
in anderen Wohngegenden.

Allein dieses Beispiel verdeutlicht, dass h
die Gesundheitsvorsorge nicht nur Aufgabe von Politik und
Krankenversicherungen sind. Laut der jetzt vorliegenden Studie von
Bain und dem WEF bieten sich auch Unternehmen, Privatinvestoren und
Technologieentwicklern zahlreiche Investitionsgelegenheiten. "Oft
allerdings besteht noch ein Missverh
in Gesundheitsvorsorge investieren, und denjenigen, die davon
finanziell profitieren", stellt Bain-Partner H"Wir
brauchen ein ganzheitliches Gesundheits
aufbricht und neue L"

Gezielte Aktionen erh

F
Beteiligten notwendig. Staat und Gesellschaft entwickeln neue
Gesundheitsstandards und -normen. Technologische und
gesellschaftliche Trends wie Digitalisierung, Sensorik oder die
Gesundheit als Konsumware ver
Durch Gemeinschaftsaktionen lassen sich Kosten und Nutzen der
Investitionen gerechter verteilen. Die ersten Erfolge zeigt die
aktuelle Gesundheitsstudie auf:

- Mit ihrem Gesundheitsprogramm "Fat Bird" hat die Regierung von
Singapur die Bev
sportliche
wachsender Teilnahme funktioniert das Programm selbstst
ohne staatliche Unterst
das Risiko von
Folgekosten.

- In den USA liefert ein gemeinn
Schulmittagessen pro Woche. Dank "Revolution Foods" ern
sich die Sch
vitaminreicher und mit weniger zugesetztem Zucker. Viele von
ihnen werden als Erwachsene diese gesunden Essgewohnheiten
beibehalten und an ihre Kinder weitergeben.

- Ein italienischer Sportger
"Wellness Valley" initiiert, das Bewegungsprogramme, gesunde
Produkte, Services und Tourismus umfasst. Insgesamt 200
Unternehmen, Beh
Aktion. Dem Staat kommen die niedrigeren Kosten des
Gesundheitssystems zugute, die Unternehmen profitieren von neuen
Gesch
wiederum liegen die Vorteile in neuen Arbeitspl
Fitnessprogrammen und einer h

Neue marktwirtschaftliche L

Aus ihren Investitionen in die Gesundheitsvorsorge k
Unternehmen gleich mehrfach Nutzen ziehen. So schneiden US-Firmen,
die f
bei Aktienkurs und Ergebnis regelm
der S&P-500-Konzerne. Zudem werden sich v
marktwirtschaftliche Normen entwickeln. Ma
Krankheitsbek
wie heute schon Umwelt und Nachhaltigkeit. Oder es entstehen neue
Aktienindizes f
bei Gesundheitsthemen.

Die drei wichtigsten Handlungsfelder f
Gesellschaft

Bain hat drei Aktionsparameter f
Gesundheitsvorsorge identifiziert:

1. Voraussetzungen f
Best-Practice-Vergleiche helfen L
auch Gesetzen zu identifizieren. Ein Zusammenschluss japanischer
Unternehmen sammelt daf
Besch
am Arbeitsplatz.

2. Menschen in den Mittelpunkt stellen: Um die Nachfrage der
Konsumenten nach Gesundheitsprodukten und -dienstleistungen zu
wecken, sollten Schulen, Beh
gesundheitsbewusstes Verhalten f
der soziale Vergleich ein wirkungsvolles Mittel ist. So verwenden
Hotelg
oder der Stromverbrauch wird gesenkt, wenn er
Haushalte liegt.

3. Innovationen erm
Interessensgruppen sollten Mittel und Plattformen bereitgestellt und
alternative Finanzierungsm
"Unternehmen, Gewerkschaften, Pensionsfonds und Krankenversicherungen
m
Gesundheit arbeiten", betont H"Nur durch diese
marktwirtschaftlichen L
entstehen, die das Leben der Menschen in aller Welt nachhaltig
verbessern werden."

Bain & Company

Bain & Company ist eine der weltweit f
Managementberatungen. Wir unterst
Entscheidungen zu Strategie, Operations, Technologie, Organisation,
Private Equity und M&A - und das industrie- wie l
Gemeinsam mit seinen Kunden arbeitet Bain darauf hin, klare
Wettbewerbsvorteile zu erzielen und damit den Unternehmenswert
nachhaltig zu steigern. Im Zentrum der ergebnisorientierten Beratung
stehen das Kerngesch
Kern heraus neue Wachstumsfelder zu erschlie
Gr
Beratungsarbeit messen. Bain unterh
besch
deutschsprachigen Raum. Weiteres zu Bain unter: www.bain.de.



Pressekontakt:
Leila Kunstmann-Seik, Bain & Company Germany, Inc., Karlspatz 1,
80335 M
E-Mail: leila.kunstmann-seik@bain.com, Tel.: +49 (0)89 5123 1246,
Mobil: +49 (0)151 5801 1246
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