Angesicht anhaltender Gewalt und
Zehntausender Gefl
Asas im Norden Syriens vor dem Zusammenbruch. Allein in den
vergangenen Tagen sind rund 30.000 neue Vertriebene aus den
umk
Grenze geflohen. Insgesamt halten sich dort mittlerweile rund 90.000
Vertriebene auf. Die meisten Neuank
existierenden Vertriebenenlager, die bereits v
und erhalten kaum Hilfe. Die wenigen noch verbliebenen
Gesundheitseinrichtungen werden bei Luftangriffen immer wieder
getroffen, und auch medizinisches Personal ist auf der Flucht vor der
Gewalt.
In den vergangenen zwei Wochen wurden etliche Krankenh
kleinere Gesundheitseinrichtungen im Bezirk Asas und der Umgebung von
Aleppo bei Luftangriffen getroffen. Darunter auch drei von
Grenzen unterst
"Das Gebiet um Asas war schon vor den neuen K
schlimmsten von diesem brutalen Krieg betroffenen Regionen. Jetzt ist
die Gesundheitsversorgung erneut massiv unter Druck", sagt Muskilda
Zancada, Landeskoordinatorin von
"Besonders besorgt sind wir
Die Mitarbeiter der verbliebenen Gesundheitseinrichtungen waren
gezwungen zu fliehen, um ihr Leben zu retten. Die Krankenh
wurden entweder komplett geschlossen oder k
Notfallbehandlungen vornehmen."
sorgen, dass es nicht zu neuen massiven Vertreibungen und einer
weiteren Verschlimmerung der humanit
verbliebenen medizinischen Einrichtungen m
K
Hilfsorganisationen haben bereits jetzt Schwierigkeiten, gen
Notunterk
stellen. Sie k
Neuank"Es besteht die Gefahr, dass die Menschen
tagelang in der K
nehmen an, dass dies gravierende gesundheitliche Folgen haben wird,
vor allem Lungenentz", sagt Zancada.
Die Teams von
andere Hilfsg
k
und deshalb so gut wie keine Hilfe erhalten haben.
Seit Samstag ist die Zahl der ambulant versorgten Patienten in der
Klinik von
Prozent auf 160 pro Tag angestiegen. Die meisten Patienten haben
Atemwegsentz
von 28 auf 36 Betten aufgestockt und wird sie bei Bedarf weiter
ausweiten.
Pressekontakt:
Christiane Winje, 030 700 130 240, christiane.winje@berlin.msf.org,
www.aerzte-ohne-grenzen.de, Twitter: msf_de