fit und munter - Open-House-Rabattverträge behindern Biosimilars

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Open-House-Rabattverträge behindern Biosimilars



Nach Infliximab hat j
Antik
in absehbarer Zeit Preiswettbewerb ausl
haben aber, sogar noch vor dem Markteintritt des
Etanercept-Biosimilars, Open-House-Vertr
abgeschlossen, obgleich sich diese in der Versorgungspraxis als
Bremse f
entsprechende Ausschreibungen bekanntgegeben.

Dabei klingt der Begriff Open-House-Vertrag an sich ersteinmal
recht sympathisch. Aber: Diese Rabattvertr
Krankenkassen einen fixen Rabattsatz f
definieren, schalten den Wettbewerb de facto aus. Alle Anbieter
k
Rabattsatz auf ihren jeweiligen Listenpreis gew
gelten alle Pr"wirtschaftlich". Vorteile
gibt es also nur f
Hersteller des teuren Erstanbieterpr
einen relativ geringen Rabattsatz das Label "wirtschaftlich"
erkaufen. Die Hersteller der Biosimilars, deren Preis ohnehin sp
unter dem rabattierten Erstanbieterpr
dennoch am Vertrag beteiligen, wenn sie nicht als "unwirtschaftlich"
gelten wollen.

"Bei den Open-House-Vertr
nichts zu gewinnen. Beteiligt sich der Hersteller nicht, gilt sein
Pr
sp
f
obwohl das Pr
ein Vertragskonstrukt, das einen nachhaltigen Wettbewerb ausbremst",
so Dr. Andreas Eberhorn, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Pro
Biosimilars.

Open-House-Vertr
Verschreibungsverhalten der
Versorgungsanteil der Biosimilars. Kassen mit Open-House-Vertrag
weisen zum Teil deutlich unterdurchschnittliche Versorgungsanteile
auf (vgl. Grafik).

"Setzt sich dieses Modell durch, nimmt es den Anbietern von
Biosimilars jeden Anreiz, mit einem deutlichen Preisabstand in den
Markt einzutreten. Denn der tats
ist in Open-House-Vertr
langfristigen Effekte im Blick zu haben und nicht ausschlie
kurzfristige Einspareffekte zu setzen", so Eberhorn weiter.

http://ots.de/7EnGs

Die AG Pro Biosimilars ist die Interessenvertretung der
Biosimilarunternehmen in Deutschland. Sie steht allen Unternehmen
offen, die Biosimilars entwickeln, herstellen und f
bereitstellen. Die Arbeitsgemeinschaft unter dem Dach des Pro
Generika e.V. engagiert sich f
Patientinnen und Patienten zu modernen biopharmazeutischen
Arzneimitteltherapien, f
und nachhaltige Wettbewerbsbedingungen.



Pressekontakt:
Inga Draeger, Managerin Biosimilars, Tel.: (030) 81 61 60 9-60,
draeger@probiosimilars.de / www.probiosimilars.de /
http://twitter.com/probiosimilars
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