"Dass wir uns mit einer gesetzlichen
Krankenversicherung nicht nur
Gedanken machen, sondern auch
ist der richtige Weg f
Patientenversorgung", so Dr. Norbert Gerbsch, stellvertretender
Hauptgesch
Industrie (BPI e.V.). Der BPI reagierte damit auf den heute von der
DAK Gesundheit vorgestellten AMNOG-Report 2016. "Um strukturelle
Verbesserungen im AMNOG bei der Definition und Bewertung des
Zusatznutzens sollte weiterhin mit den an der Gesundheitsversorgung
Beteiligten gearbeitet werden", so Gerbsch.
"Erneut hat sich best
Analyse der fr", so Dr. Norbert Gerbsch.
Allerdings sei es zu pauschal, den 71 von insgesamt 165
Arzneimitteln, die bis Februar dieses Jahres im AMNOG-Verfahren
gescheitert sind, den Zusatznutzen komplett abzusprechen. Gerbsch:
"Zu h
Patientenalltag vorbei." Der DAK-Report best
Faktoren wie etwa die Darreichungsform bei der Bewertung des
Zusatznutzens oft keine entscheidende Rolle spielen. "Eine Bewertung,
die beispielsweise nicht angemessen ber
Wirkstoff eine Umstellung der Therapie von Spritzen auf Tabletten
erm
DAK-Report beklagte Verordnungsentwicklung von Arzneimitteln, die im
AMNOG
Therapiealltag eine Rolle haben. Hier liegt ein wichtiger
Reformansatz des AMNOG. Diese Faktoren werden
AMNOG ignoriert, sondern auch bei der Weiterentwicklung bew
Wirkstoffe", so Gerbsch.
Der BPI hatte bereits im vergangenen Jahr das AMNOG auf den
Pr
Gesundheits
Ulrich, stellte fest, dass selbst Arzneimittel, die eine positive
Bewertung durch den Gemeinsamen Bundesausschuss erhalten haben, nicht
in dem Ma
aktuellen Wissensstand vonn
der
Arzneimittel f
Therapie ausbremsen. Der BPI fordert daher eine Klarstellung, damit
verhandelt wurde, wirtschaftlich ist und sie nicht mit Regress
bedroht werden. Nur so kann sichergestellt werden, dass
therapeutische Verbesserungen bei den Patientinnen und Patienten auch
tats
Das AMNOG-Gutachten ist auch als gebundene Ausgabe bei der BPI
Pressestelle anzufordern.
Ihr Ansprechpartner:
Julia Richter, Tel. 030/27909-131, jrichter@bpi.de