Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie
(BPI) begr
Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) insbesondere die
Rolle kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) f
Innovationsprozess anerkannt wird. "Ganz wichtig f
hochinnovative Pharmaindustrie ist in diesem Zusammenhang der
Vorschlag der Kommission, Forschung und Entwicklung (F&E) in der
Industrie steuerlich zu unterst", sagt der stellvertretende
BPI-Hauptgesch
"Die meisten europ
steuerliche F&E-F
befl
zu neuen Produkten, Ums
staatliche Projektf
aus, au
Pharmaindustrie der prozentuale Anteil an investierten Mitteln in F&E
seit 2012 leicht r
branchenspezifischere F
die Arzneimittelhersteller ber", so Gerbsch. Das
EFI-Gutachten macht einmal mehr die Bedeutung der pharmazeutischen
Industrie f
investiert aktuell rund 12 Prozent ihres Umsatzes in F&E und liegt
damit in Sachen Innovation an zweiter Stelle. Die Pharmaindustrie
hierzulande ist zu etwa 90 Prozent gepr
Mittelst
Rahmenbedingungen. "Ein spezieller Fokus auf dem Mittelstand jenseits
der zu eng gefassten KMU-Definition der EU-Kommission fehlt im
Gutachten bedauerlicherweise", sagt Dr. Gerbsch. "Dabei ist er einer
der entscheidenden Innovationsmotoren der Gesundheitswirtschaft.
Gerade standortgebundene mittelst
Bereich der Entwicklung von Arzneimitteln auf Basis bew
Wirkstoffe arbeiten, brauchen Erleichterungen und steuerliche
Unterst
Versorgungspotenzial bew
Gesundheitssystem zu erschlie&E-Projekte sind aber
aufgrund neu eingef
Entwicklungs- und Zulassungsprozesses und der Regulierung f
Erstattung insbesondere bei Weiterentwicklungen mit bekannten
Wirkstoffen nicht bis zur Marktreife durchf
F&E-F
Erstattungsbedingungen so aufeinander abzustimmen, dass das
Innovationspotenzial im Sinne der Patienten und des
Gesundheitssystems genutzt werden kann", so Gerbsch.
Pressekontakt:
Ihr Ansprechpartner: Andreas Aumann, Tel. 030/27909-123,
aaumann@bpi.de