Zumindest ist eine juristisch-ethische
Diskussion dazu
Nierenlebendspende e. V. (IGN e. V.) im Rahmen ihres n
Newsletters.
Der Februar-Newsletter der IGN e. V. wird in der n
(8. KW) den Verlust der Nierenfunktion durch eine Nierenlebendspende
thematisieren. Beleuchtet wird dies aus drei unterschiedlichen
Blickwinkeln:
- medizinisch
- medizinrechtlich
- versicherungsrechtlich
Das Fazit ist f
der Nierenfunktionsverlust durch eine Nierenlebendspende f
zur Behinderung und h
guten Nierenwerten nach der Spende sich zun
Einschr
steigenden Risiken und sp
F
der "voraussichtlichen" Nichtsch
Transplantationsgesetz
grunds
Diskussion dazu
Ein weiteres Thema des Newsletters ist eine interdisziplin
Studie, die vor ca. 10 Jahren in Deutschland (Universit
Essen) durchgef
Nierenlebendspender sind erschreckend und doch kommt die Studie zu
dem Schluss, dass die Spende vertretbar sei. Die IGN e. V. hat die
Daten zusammengestellt und fragt auch hier, warum sind diese
Ergebnisse nicht in die Aufkl
Nierenlebendspender mit eingeflossen?
Am Ende des Newsletters wird auf zwei Gerichtstermine hingewiesen.
In beiden F
Aufkl
Der Newsletter kann hier bestellt werden:
http://www.nierenlebendspende.com/meta/newsletter/
Pressekontakt:
Ralf Zietz, 1. Vorsitzender,
Interessengemeinschaft Nierenlebendspende e. V., 27321 Thedinghausen,
Fon: 04204-685478, Email: ralf.zietz@nierenlebendspende.com,
Internet: www.nierenlebendspende.com.