fit und munter - Bundesweite Hygiene-Aufklärung an Firmen

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Bundesweite Hygiene-Aufklärung an Firmen

BARMER informiert in Kooperation mit Sebapharma über Schutz vor Ansteckung
Schnupfen, Erkältung, Grippe – gerade im Herbst häufen sich wieder die Krankheitsfälle. Überall, wo viele Menschen eng miteinander spielen, lernen oder arbeiten, ist die Ansteckungsgefahr hoch. Daher klären viele Gesundheitsämter an Schulen, Kindergärten und öffentlichen Einrichtungen derzeit auf, wie man sich mit wirksamer Hygiene schützen kann. Doch nicht nur in öffentlichen Institutionen verbreiten sich Krankheiten besonders schnell. Ob Teeküche, Kantine oder Personaltoiletten - auch in Firmen und Unternehmen können sich Bakterien und Viren rasant von Mensch zu Mensch übertragen.

Hände waschen schützt vor Ansteckungen
Sebapharma startet daher in Kooperation mit der BARMER eine bundesweite Aufklärungskampagne gezielt in Firmen. Unter dem Motto „Gesundheit fängt beim Händewaschen an" geben Gesundheits-Experten ab Oktober in Unternehmen vor Ort wertvolle Tipps, wie man sich vor Ansteckung am besten schützen kann.
Nach Empfehlung des Bundesministeriums für Gesundheit ist ein wesentlicher Beitrag zum Infektionsschutz richtiges Händewaschen - häufig und gründlich. Udo Klüwer, Marketingleiter der Sebapharma erläutert: „Die Hände sollten 20 bis 30 Sekunden lang gereinigt werden – auch intensiv zwischen den Fingern. Aber Augen auf bei der Wahl des Hautreinigungsmittels: Klassische Seifen verändern den natürlichen pH-Wert der Haut von 5,5 und zerstören so die natürliche Schutzfunktion der Haut. Dann bietet die Haut auch schädlichen Bakterien bessere Lebensbedingungen. Optimal sind seifenfreie Produkte mit dem pH-Wert 5,5, denn sie stärken die natürlichen Abwehrkräfte der Haut. Deshalb unterstützen wir die Hygiene-Aufklärungskampagne an Firmen mit 60.000 sebamed seifenfreien Waschstücken, die auf diesen pH-Wert eingestellt sind“.
Heiner Beckmann, Leiter Marketing und Vertrieb der BARMER: „In Unternehmen kommt das Thema Infektionsschutz leider oft zu kurz, obwohl die Ansteckungsgefahr mit Bakterien und Viren gerade am Arbeitsplatz besonders hoch ist. Da Krankheitsausfälle hohe Kosten für die Arbeitgeber verursachen, trifft die Aufklärungskampagne auf äußerst positive Resonanz bei den Firmen.“
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