fit und munter - Endlich ganzheitliche Strategie zum Schutz vor Zicken gefunden

fit und munter

Endlich ganzheitliche Strategie zum Schutz vor Zicken gefunden

Durch die Kombination des Präparats "Zickosan" mit der Lektüre des Ratgebers "Zickensklaven. Wenn Männer zu sehr lieben" (Solibro) gibt es erstmals einen ganzheitlichen Ansatz zum Schutz vor Zicken, der sowohl der Prävention, der Abwehr, als auch der Behandlung akuter Zickigkeit dient.

Münster/Köln, 02 November 2009. Für die symptomatische Soforthilfe bei Zickigkeit gibt es seit kurzem das hochwirksame Medikament "Zickosan" (AHA). Für die ergänzende, langfristige Mental-Immunisierung das Buch zum Thema: "Zickensklaven. Wenn Männer zu sehr lieben" von Guido Eckert (Solibro Verlag).

Beide Präparate werden unter http://www.zickensklaven.de präsentiert und ermöglichen endlich einen erfolgversprechenden Dauer-Schutz gegen dieses ausufernde Phänomen grober bis hinterhältiger Zickigkeit im gesamten Bundesgebiet.

Das Besondere ist, dass schon die Nebenwirkungen der Einzelprodukte auf ein Minimum reduziert werden konnten. Gleichzeitig konnte die Wirkung durch Verabreichung beider als Kombinationspräparat gegenüber den Einzelprodukten noch deutlich gesteigert werden.

Da die Rolle der Zicke immer mehr zum medialen Vorbild für unkritische Frauen wird und in so mancher (Männer-)Seele Spuren der Verwüstung hinterlässt, wurde es nicht nur Zeit für ein Medikament sondern auch für ein Buch, das darüber aufklärt, was in den Köpfen von Zicken vor sich geht. Das Buch bietet den ersten umfassenden Einblick in das Seelenleben moderner Zicken. Es entlarvt ihr Weltbild und ihre Strategien. Und Leidtragende - Männer wie Frauen - bekommen konkrete Handlungsvorschläge an die Hand, wie sie zukünftig besser mit Zicken umgehen können.

Erstmalig werden auch die gesellschaftlichen Umstände aufgezeigt, die dazu geführt haben, dass es immer mehr Zicken gibt. Und warum sie von unserer Gesellschaft sogar noch gefördert werden.

Es geht nicht um Schuldzuweisungen, aber das Buch erhebt den Anspruch, den Finger in die Wunden zu legen und offen auszusprechen, wenn Zickigkeit als weibliches Selbstbewusstsein, Leidenschaftlichkeit und Stärke verbrämt oder Egoismus unverhohlen und rücksichtslos als neues Frauenideal ausgelebt wird.

"Karrierefrau als Schönheitsideal", "Kalte Sexualität", "Schleichende Unterwerfung des Mannes" sind nur einige der brisanten Themen, die Guido Eckert dabei aufgreift.
Eine Lektüre für Leidende beiderlei Geschlechts, die sich der Herausforderung "Zicke" künftig mutig stellen wollen.
Und bis der Postbote das Buch gebracht hat, ist man mit dem sofort wirksamen Präparat Zickosan gut beraten.

DER AUTOR: Guido Eckert, Jahrgang 1964, hat als Autor unter anderem für Vanity Fair, für die Süddeutsche Zeitung und das Zeit-Magazin geschrieben. Er lebt mit seiner Frau und seinem Sohn in einem kleinen Dorf im Sauerland. Neben Reportagen schreibt er Romane und Erzählungen. Preise: 1991 Axel-Springer-Preis für junge Journalisten, 1997 Theodor-Wolff-Preis für literarischen Journalismus, 1998 Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für Literatur.

Bibliographische Daten
Guido Eckert: Zickensklaven.
Wenn Männer zu sehr lieben.
Münster: Solibro Verlag 1. Aufl. 2009
[Klarschiff Bd. 1] ISBN 978-3-932927-43-0,
Broschur; 20,5 x 13,0 cm; ca. 256 Seiten;
Preis: 12,80 Euro (D)/ 22,90 SFr
Originalausgabe

Informationen und Leseproben unter: www.solibro.de und www.zickensklaven.de
Erhältlich (oder über Nacht bestellbar) in allen Buchhandlungen in Deutschland, Österreich, Schweiz und bei Internetbuchhändlern
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