Berlin, 26.02.2016 - "Ebola hat Deutschland und der
Weltgemeinschaft vor Augen gef
Pandemie besser vorbereitet sein m
Strukturen schaffen, damit wir im Ernstfall schnell und
unb" Das sagte Prof. Dr. Frank Ulrich
Montgomery, Pr
der B
Die Beratungen waren der Auftakt f
Organisationen bei der Entwicklung von Strategien f
effizientere Krisenintervention. Montgomery begr
Einrichtung eines medizinischen Notfall-Korps der Europ
gegen weltweite Epidemien. Ein staatlich organisiertes medizinisches
Hilfswerk sei eine notwendige Erg
Versorgung in Krisengebieten gemeinsam mit
Nichtregierungsorganisationen schnell und unb
unterst
Bereitstellung eines mobilen Isolationskrankenhauses des Deutschen
Roten Kreuzes, mit einem mobilen Labor sowie mit logistischer
Unterst"Dies allein wird aber nicht reichen. Wir
m",
forderte der B
im Schadensfall sicher in ihre Heimat zur
seien sozialversicherungsrechtliche Probleme zu l
L
seien auch arbeitsrechtliche, beziehungsweise tarifvertragliche
Regelungen, die eine begrenzte Freistellung von Arbeitnehmern
erm
Marburger Bund, konstatierte, dass es im deutschen Recht bislang
keine Freistellungsregelung gebe. Bestehende Gesetze, wie das
Arbeitsplatzschutzgesetz oder die tarifvertraglichen Regelungen f
Sonderurlaub m
Vorstandsvorsitzender von
ebenfalls dringenden Handlungsbedarf. Seine Organisation war bei der
Ebola-Epidemie in Westafrika im Einsatz, lange bevor die
Weltgesundheitsorganisation den Pandemiefall ausrief. Westerbakey
forderte f
humanit
Beispiel durch Berufsgenossenschaften deutlich erleichtern w
die
Krisengebieten als Weiterbildungszeit anzuerkennen. Die
Bundes
der Novelle der (Muster)-Weiterbildungsordnung zu pr
Deutsche Rote Kreuz (DRK) zeigte die hohen, aber unbedingt
notwendigen Qualifikationsanforderungen f
Auslandseins"Wichtig ist es, dass die Helfer langfristig
an die Organisationen gebunden werden, um im Ernstfall schnell
reagieren zu k
einem Aufruf des Deutschen Roten Kreuzes, des
Bundesgesundheitsministeriums und der Bundes
Ebola-Krise als Helfer zur Verf
letztlich aufgrund unzureichender Eignung, falscher Vorstellungen und
Motivationen sowie mangelnder zeitlicher Flexibilit
die Krisengebiete geschickt werden", sagte Thomas Schade vom DRK.
Hilfsorganisationen m
rekrutieren. Deshalb m
sensibilisiert werden. Dass weiterhin Handlungsbedarf besteht, selbst
wenn eine Pandemie abgeklungen ist oder die akuten Folgen einer
humanit
Rademacher von
betroffenen L
Wiederaufbau von Gesundheitseinrichtungen. "Funktionierende
Gesundheitssysteme sind die beste Pandemiepr", sagte sie. In
Liberia beispielsweise m
Isolationsr
funktionierende Logistik f
Rademacher kritisierte, dass f
betroffenen Gesundheitssysteme nur unzureichend Geld f
Nichtregierungsorganisationen zur Verf"Als die
Pandemie ihren Anfang nahm, war die Weltgemeinschaft mit
medizinischer Hilfe zu sp
beim Wiederaufbau von Gesundheitsstrukturen in den betroffenen
L" Die Bundes
auf Bundesebene sowie auf internationaler Ebene f
der Rahmenbedingungen f
wollen. Zudem wird eine eigens eingerichtete Expertengruppe Ma
identifizieren und konkrete Handlungsvorschl
Ergebnisse bilden die Grundlage f
von der Veranstaltung folgen in K
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