Tägliches Proben, aufwendige Choreografien und starke Belastungen führen gerade bei Balletttänzern häufig zu Zerrungen oder Überdehnungen der Bänder und Muskeln. "Bei solchen Verletzungen hilft vor allem Wärme", weiß Angela Luksch, zuständig für die Organisation und Probenplanung des Balletts der Oper Leipzig. Seit elf Jahren schwört sie daher auf den Einsatz des PINGU THERM-Wärmepflasters - eine japanische Entdeckung von Unternehmer Ralf Aichinger.
"Unsere Tänzer sind auch sehr oft unterwegs und haben dann kaum die Möglichkeit, sich durch elektrische Hilfsmittel die notwendige Wärme bei Zerrungen zuzuführen. Hier sind Wärmepflaster eine sehr gute Alternative", so Angela Luksch. Bei gängigen Produkten, die auf die Haut aufgeklebt werden müssen, wird diese jedoch gereizt und leidet unter der häufigen Benutzung.
Nicht so bei dem PINGU THERM-Pflaster. Dieses wird im Unterschied zu anderen Pflastern auf die Kleidung geklebt und ist so auch für Allergiker geeignet, ohne die Haut zu belasten. Die ehemalige Tänzerin spricht aus eigener Erfahrung: "Ich habe das Wärmepflaster selbst auch schon ausprobiert und war über die spürbare wärmende Wirkung sowie die Haltbarkeit über zwölf Stunden hinweg beeindruckt."
Das Heilmittel wird von den Leipziger Darstellern bereits seit elf Jahren regelmäßig bei Tanzverletzungen unter physiotherapeutischer Beobachtung eingesetzt. Bisher sind beim Gebrauch keinerlei Nebenwirkungen aufgetreten und auch sonstige Nachteile konnten nicht festgestellt werden. Im Gegenteil: Die einfache, flexible Anwendung auf der Kleidung auch während der Proben und die spürbare Schmerzlinderung hat die Ballettdisponentin und ihr Ensemble überzeugt: "Wir sind froh, dass es das Produkt gibt, welches wir ohne die Vorstellung von Ralf Aichinger gar nicht kennen würden. Uns ist bisher auch nichts Vergleichbares bekannt, was so unkompliziert - auch unterwegs - benutzt werden kann und tatsächlich gegen die Schmerzen hilft."
