Als Merina zum ersten Mal schwanger ist, sind die
18-J"Wir freuten uns
sehr darauf, ein Kind zu bekommen", sagt Merina. Doch ihr Gl
w
dieser Verlust nicht schlimm genug, bildeten sich bei Merina aufgrund
des ungl
Seitdem war sie inkontinent, roch unangenehm nach Urin. F
meisten Frauen f
Frauen sind weltweit jedes Jahr neu betroffen. Sch
leben insgesamt zwei bis dreieinhalb Millionen Frauen mit
Vaginalfisteln. Zum Internationalen Frauentag weist die
Christoffel-Blindenmission (CBM) auf ihr Schicksal hin. Gleichzeitig
mahnt die Entwicklungshilfeorganisation an, dass die
Gesundheitsversorgung von Schwangeren und M
muss, um Frauen wie Merina zu helfen.
Vaginalfisteln entstehen durch langandauernde Wehen und
unzureichende medizinische Versorgung bei der Geburt: Der Kopf des
Kindes dr
Vagina und Blase oder Vagina und Rektum. Auch eine Vergewaltigung
kann zu Fisteln f
den oft dramatischen Ursachen, sondern genauso unter den Folgen. Sie
werden von t
und der Familie versto
Heilung und neue Perspektiven statt Minderwertigkeitsgef
Scham
Auch Merina kennt die Probleme: Zum Verlust ihres totgeborenen
Babys kamen Fragen: "Bin ich noch eine Frau? Werde ich geheilt? Kann
ich noch ein Kind bekommen?" Fisteln sind behandelbar, aber viele
Betroffene wissen das nicht oder haben nicht das Geld, die Fahrt ins
Krankenhaus oder die Operation zu bezahlen. So leben Millionen Frauen
jahrzehntelang mit dieser Behinderung.
Merina hatte Gl
CBM-gef
Einrichtung in der tansanischen K
wurde sie zum einen behandelt, zum anderen lernte sie, dass sie nicht
allein mit diesem Problem war. Merina freut sich auf die Entlassung
aus der Klinik, darauf wieder arbeiten zu k
vielleicht ein Kind zu bekommen.
Seit
In Krankenh
Christoffel-Blindenmission (CBM) um die medizinische Versorgung von
M
vorzubeugen. Die CBM z
der Entwicklungszusammenarbeit in Deutschland. Sie f
100 Jahren Menschen mit Behinderungen in Entwicklungsl
Aufgabe der CBM ist es, das Leben von Menschen mit Behinderungen zu
verbessern, Behinderungen zu vermeiden und gesellschaftliche
Barrieren abzubauen. Die CBM unterst
L
Pressekontakt:
CBM-Pressestelle: Esther Dopheide, Tel.: 06251/131-191, E-Mail:
presse@cbm.de