Deutsche Gesellschaft f
sich f
bei nicht-tumorbedingten Schmerzen ein.
Der Einsatz von Opioiden bei nicht-tumorbedingten Schmerzen wird
immer wieder kontrovers diskutiert. Der Grund:
bef
Schmerzmedikamenten im Sinne von Sucht. Beim Deutschen Schmerz- und
Palliativtag diskutierten Experten
Opioid-Abh
ist in der Praxis bedeutend weniger relevant als bef
wichtiger sei es, Patienten mit starken Schmerzen wirksame Therapien
nicht vorzuenthalten.
Laut Dr. Oliver Emrich, Facharzt f
Spezielle Schmerztherapie in Ludwigshafen sowie Vizepr
Deutschen Gesellschaft f
Opioid-Abh
selbst Schmerzexperten bef
die Abh
In der S3-Leitlinie "LONTS" zur Langzeitanwendung von Opioiden bei
nicht-tumorbedingten Schmerzen hei"Um die m
einer Therapie mit opioidhaltigen Analgetika zu minimieren, sollen
Kontraindikationen ber
Nebenwirkungen regelm" Diesem Vorgehen stimmten
auch die Experten beim Deutschen Schmerz- und Palliativtag zu,
allerdings mit einer Priorisierung der Schmerzlinderung zur
Verbesserung der Lebensqualit
"Obwohl sich Opioide weltweit durch Wirksamkeit und
Vertr
haben, besteht eine weit verbreitete Opioidphobie", sagte Dr.
Johannes Horlemann, Facharzt f
mit der Zusatzbezeichnung Spezielle Schmerztherapie und
Palliativmedizin in Kevelaer und ebenfalls Vizepr
Konsens bestehe in der Anwendung und Dauertherapie von Opioiden bei
Palliativpatienten, jedoch nicht bei der gro
mit nicht-tumorbedingten Schmerzen. Einig sei man sich zudem darin,
in der Langzeittherapie Retardopioide den schnell wirksamen Opioiden
vorzuziehen.
Der wichtigste Gesichtspunkt in der Langzeittherapie mit Opioiden
besteht aus Sicht der Experten beim Deutschen Schmerz- und
Palliativtag in der Ber
Sinne einer streng patientenorientierten und schmerzmedizinisch
begleiteter Therapie.
Der Deutsche Schmerz- und Palliativtag 2016 - Patientenversorgung
im Mittelpunkt
Der j
mit 2.500 Teilnehmern der gr
Bereich Schmerz. Veranstalter ist die Deutsche Gesellschaft f
Schmerzmedizin e.V. (DGS). Mitveranstalter sind die
Patientenorganisation Deutsche Schmerzliga e.V. (DSL) und die
Deutsche Gesellschaft f
Vorrangiges Ziel ist die Vermittlung besonders praxisnaher und
alltagstauglicher schmerzmedizinischer Inhalte - am Patienten
orientiert und direkt aus der Forschung in die t
Weitere Informationen unter www.schmerz-und-palliativtag.de
Pressekontakt:
Pressestelle Deutscher Schmerz- und Palliativtag
Selinka/Schmitz Public Relations GmbH
Nicole Zeuner
Weinsbergstr. 118a
Tel. 0221-94999-80
nicole.zeuner@selinka-schmitz-pr.de