sup.- Die explosionsartige Zunahme der digitalen Medien und der angemessene Umgang mit ihnen im Kindes- und Jugendalter stellen gro"Viele Eltern und auch viele Mitarbeiter von Bildungseinrichtungen sind mit der rasant zunehmenden Digitalisierung ", betont Prof. Berthold Koletzko, Vorsitzender der Stiftung Kindergesundheit. Bei Haushalten, in denen Kinder im Alter von sechs bis 13 Jahren leben, besteht heute eine Vollausstattung mit Handys und Fernsehern sowie ann
Ein sinnvoller, begrenzter Umgang mit den Medien ist aber gerade im Kindesalter
Die Stiftung Kindergesundheit plnnen, sollte ein eigener Fernseher im Kinderzimmer tabu sein. Ganz wichtig ist dar.