Kinder zu bekommen ist f
als der Sinn ihres Lebens. Doch f
vom Baby auf nat
daher selbst in die Hand und vertrauen auf Samenspenden und
k
Die gro"Ich mach mir ein Kind - Muttergl
ohne Sex" (am 12.3. um 20:15 Uhr bei VOX) portr
und lesbische Paare, Single-Frauen und Co-Parenting-Suchende auf
ihrem oft schwierigen und belastenden Weg zum eigenen Nachwuchs,
zeigt wie weit die heutige Reproduktionsmedizin ist, aber auch wie
schwer es Spenderkinder bei der Suche nach ihren Wurzeln haben.
Experten wie Dr. med. Franziska Rubin (
Medizinjournalistin) oder Dr. Petra Thorn (Sozial- und
Familientherapeutin) berichten von ihren eigenen Erfahrungen mit dem
Thema und sch
Konzept von Familie durch die verschiedenen Wege zum Wunschkind
ver
"Wenn ich mir mein Leben ohne Baby vorstelle, frage ich mich ganz
schnell, was ist dann der Sinn des Lebens", schildert Melina Rost aus
Berlin ihre Gef
Schauspielerin ist 40 Jahre alt und nimmt viele Strapazen auf sich,
um endlich schwanger zu werden. F
k
Nebenwirkungen sie stark belasten. Sozial- und Familientherapeutin
Dr. Petra Thorn w
diesen F"Eine k
k
ganzen emotionalen Folgen dieser Behandlung. Wir sprechen von einer
emotionalen Achterbahn - n
Entt" Tats
gibt es auch dieses Mal keine Garantie daf
wird. Nach der In-vitro-Fertilisation (IVF = k
des K
Samenzellen in die Geb
ist die junge Frau wenig euphorisch, denn sieben Mal wurde sie
bereits entt"Ich bin fast davon
nicht geklappt hat", vermutet sie.
Franziska Rubin, die selbst nach mehreren Versuchen k
Befruchtung Zwillinge bekommen hat, wei"Auch eine
In-vitro-Fertilisation bedeutet noch lange nicht, dass man schwanger
wird."
Mittlerweile k
und sogar Embryonen gespendet werden. Davon profitieren neben
Singlefrauen nat
Simone Dooremans (40) aus D
Kinder durch eine Samenspende bekommen. Doch f
Muttergl
zusammen suchen. Zuerst suchten sie einen Spender, der sp
bereit war, das Kind kennen zu lernen. Ein Bekannter des Paares
sprang dann aber kurzfristig ab. "Im Internet sind wir dann auf eine
Seite gesto
Haarfarbe, Augenfarbe, Raucher, Nichtraucher und vieles weitere
eingeben. Wir haben einige angeschrieben, Fotos von ihnen bekommen
und letztendlich dar",
beschreibt Theresia ihren Weg zum Nachwuchs. Heute bereichern Ben und
Fyn ihr Leben. "F",
bekr
Ein perfektes Beispiel daf
Reproduktionsm
ver
Co-Parenting, die gemeinsame Erziehung eines Kindes durch zwei
Menschen, die keine Liebesbeziehung miteinander haben. Mit zwei
M
Kinder, die durch k
ein Online-Portal, das Co-Parenting-Suchenden eine Plattform bietet,
hat sie nun in Florian Joos (39) aus Schw
potenziellen Spender f
mit ihrer Herangehensweise: "Der Kinderwunsch ist viel mehr als nur
eine Kopfentscheidung, es ist ein Urtrieb. Kinder haben zu k
ein Grundrecht des Menschen", verteidigt sie ihren Lebensstil. Mit
Spender Florian an ihrer Seite unterzieht sich Rachel einer
In-vitro-Fertilisation. Doch wie empfinden Kinder, die nicht
vorrangig aus Liebe, sondern k
entstanden sind? "Es gibt bei der k
ethisch moralische Grenzen, die wir st
diskutieren m
gemeinschaftlich dar
Denn es ist sicherlich mehr m
wollen", so Dr. Franziska Rubin
Forschung.
Neben den moralisch-ethischen Aspekten hat die moderne
Reproduktionsmedizin aber auch weitere Schattenseiten. Denn die
daraus entstandenen "Spenderkinder" wissen oft nichts
Entstehung und sind, wenn sie sich auf die Suche nach ihrem V
machen, oft auf sich allein gestellt. Sunny M
ist eine von ihnen: "Es ist, als wenn man ein Buch nicht zu Ende
gelesen hat", erkl
"Wir f
Urspr" Dass sie durch eine Samenspende auf die Welt kam,
erfuhr Sunny von ihren Eltern erst, als sie zehn Jahre alt war. Die
Daten ihres genetischen Spenders waren da von der Samenbank bereits
vernichtet worden. Seitdem macht sie sich viele Gedanken: "Sie haben
gesagt, dass die Spende anonym war und dass sie damals vertraglich
dazu verpflichtet wurden, niemals nach dem Spender zu forschen.
Mittlerweile ist mir auch klar, dass die Spender selber damals auch
dazu beraten wurden, es anonym zu machen. Vielleicht war das aber gar
nicht im Interesse meines Spenders." Er ist somit nahezu
unauffindbar. Um zu vermeiden, dass andere Betroffene
Erfahrungen erleiden m
mit dem Verein Spenderkinder e.V. Familien, das Thema Samenspende
fr
Weitere Hintergr
Samstags-Dokumentation "Ich mach mir ein Kind - Muttergl
Sex", produziert von Tresor TV, am 12.03. um 20:15 Uhr.
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