Eine Studiengruppe am Universit
konnte erstmals nachweisen, dass die automatisierte, validierte
Desinfektion von transvaginalen Ultraschallsonden eine deutlich
h
weiterer Vorteil der maschinellen Aufbereitung zeigte sich, dass auch
der h
einem 7-min
potentielle Kreuzkontamination vermieden werden kann. Im Ergebnis
bietet der trophon
High-Level-Desinfektion zum Schutz von Patientin und medizinischem
Fachpersonal.
Eine unsachgerechte Aufbereitung transvaginaler Ultraschallsonden
birgt das Risiko der nosokomialen Infektion und stellt somit eine
Gef
Wischdesinfektion, selten auch die Tauchdesinfektion zum Einsatz.
Seit kurzem bietet eine neue automatisierte Technologie erstmals eine
KRINKO-konforme, validierbare High-Level Desinfektion von
Ultraschallsonden an. Eine Studie, die an der Klinik f
Frauenheilkunde und Geburtshilfe in Kooperation mit dem Institut f
Hygiene und dem Institut f
Universit
g
Basis quatern
einer maschinellen Desinfektionsmethode (trophon
ihrer mikrobiziden Effektivit
Manuelle Desinfektion zeigt um 2,9-fach erh
Kontaminationsrisiko
Das Studiendesign dieser monozentrischen, kontrollierten Studie
war zweiarmig mit je 120 Patientinnen (Wischt
Verfahren) angelegt. Sowohl vor als auch nach Desinfektion der Sonden
wurden in beiden Gruppen mikrobielle Proben abgenommen und bez
des Wachstums von Erregern und deren Spezies untersucht. Zus
wurden Proben aus sterilen Petrischalen abgenommen, um systematische
Fehler bei der Kulturenabnahme und -verarbeitung zu kontrollieren.
Im Ergebnis konnte gezeigt werden, dass die maschinelle (91,4%)
der manuellen (78,8%) Methode signifikant (p<0,009)
die Restkontamination nach maschineller Desinfektion im Bereich der
Basiskontaminationsrate liegt. Im Fall einer manuellen Desinfektion
war das Kontaminationsrisiko um das 2,9-fache erh
Desinfektion wurde auf 98,8% der Sonden eine bakterielle
Kontamination ermittelt, obwohl diese mit einer Schutzh
waren. Es wurden 36 Bakterienspezies identifiziert, darunter Haut-
und Umweltkeime sowie potentiell pathogene Erreger wie Staphylococcus
aureus, F
Jede Desinfektion sollte auf den gesamten Ultraschallsondenk
- Handgriff wie auch Sondenkopf - angewendet werden
Differenziert nach Desinfektion des Handgriffs und des
Sondenkopfes betrachtet zeigte sich, dass ohne Desinfektion 83,1% der
Handgriffe besiedelt sind. Das Risiko einer Kontamination ohne
Desinfektion ist bei Handgriffen gegen
um das 48-fache erh
(p<0,001).
Beim Sondenkopf ist das Risiko einer Kontamination unter manueller
Desinfektion gegen
erh<0,009). Nach Adjustierung
nach den Umweltkontrollen ist der Effekt leicht abgeschw
noch ein ca. 2,4-fach erh
zeigt einen deutlichen Trend bei allerdings fehlender Signifikanz.
In Anbetracht der hohen Zahl an kontaminierten Sonden und des
identifizierten Bakterienspektrums, sollte jede Desinfektion
sachkundig auf den gesamten Ultraschallsondenk
Sondenkopf) angewendet werden - und dies nach jedem Gebrauch, um das
Risiko einer Kreuzkontamination zu verringern. Schlussfolgernd
favorisiert das Autorenteam die automatisierte Desinfektion aufgrund
seiner deutlich h
Methoden.
"Dank trophon
maximalen Infektionsschutz w
bieten", so Dr. Ralf Schmitz, Leiter der Pr
Universit
Desinfektionsleistung eines maschinellen, validierbaren Verfahrens
ist Wischt
Wie die Studie zeigt, sind maschinelle, validierbare Verfahren der
manuellen Aufbereitung in ihrer Wirksamkeit deutlich
die Automatisierung l
Beeinflussung durch das medizinische Personal. Ferner ist davon
auszugehen, dass der trophon
gegen
stabiler gegen
Erreger sexuell
Studienergebnisse, dass durch eine Schutzh
bzw. Kreuzkontaminationen nicht auszuschlie
Sonde gem"Anforderungen an die Hygiene bei
der Aufbereitung von Medizinprodukten" nach jeder Untersuchung (nach
Entfernen der Schutzh
Desinfektionsma
Wirkung zu unterziehen ist.
Diese Themenschwerpunkte werden praxisorientiert durch
Meinungsf
11. April 2016 beim 13. Kongress f
Gesellschaft f
diskutiert. In Deutschland und
Miele Professional vertrieben.
Original Publikation:
Ultrasound Obstet Gynecol. 2015 Oct 1. doi: 10.1002/uog.15771. [Epub
ahead of print]
Weitere Informationen zum trophon
www.nanosonics.eu und www.miele.de/trophon
Nanosonics Ltd. ist ein an der australischen B
notiertes Unternehmen mit Hauptsitz in Sydney, Australien. Mit dem
Ziel, Infektionen und deren
Nanosonics auf Basis einer weltweit einmaligen Technologie
Anwendungen zur Desinfektion und Sterilisation von wiederverwendbaren
medizinischen Instrumenten. Das erste Produkt von Nanosonics dient
der automatisierten, validierten Desinfektion von Ultraschallsonden.
Weitere Informationen
www.nanosonics.com.au
13. Kongress f
Wir freuen uns auf Ihren Besuch des Workshops am Mo., 11.04.2016
um 11.45 Uhr
"Aufbereitung von Ultraschallsonden - Trends und Entwicklungen"
Vorsitz: P. Heeg (Ammerbuch)
Anforderungen und L
Dr. Peter Heeg (Ammerbuch) HPV-
Ultraschallsonden - was wissen wir? Dr. Jochen Steinmann (Hamburg)
Sichtweise des Gyn
Dr. Eberhard. Merz (Frankfurt am Main)
Pressekontakt:
life sciences communications
Nina Passoth
Kastanienallee 14
14050 Berlin
Tel.: +49 (0)30-305 23 73
Fax: +49 (0)30-304 22 16
E-Mail: passoth@gmx.net
Nanosonics Europe GmbH
Ralf Schm
Poppenb
22399 Hamburg
Tel.: +49 (0)40-468 568 85
Fax: +49 (0)40-468 561 79
E-Mail: info@nanosonics.eu
www.nanosonics.eu