Anmoderationsvorschlag: Was w
Telefonieren brauchen wir es kaum noch, aber man kann sich prima die
Zeit damit vertreiben - zu viel Zeit vielleicht. Petra Br
sich, ob wir eine "digitale Di" brauchen: Sprecherin: Facebook,
WhatsApp, Instagram, E-Mail, SMS - es gibt so viele M
sein Handy zu nutzen, dass man leicht den
manche ist das Smartphone schon zu einer Art Spielautomat geworden,
sagt Anne W"Apotheken Umschau":
O-Ton Anne W
"Wenn wir mit unserem Handy klicken, spielen sich dabei unbewusste
Automatismen ab,
Handlung, also in dem Fall das Klicken, erfolgt ein
ausgesch
wieder. Im Schnitt greifen wir deshalb alle 18 Minuten zu unserem
Handy."
Sprecherin: Wir sind also st
sind. Das bleibt nicht ohne Folgen: O-Ton Anne W"Wir
sind ungef
hat zur Folge, dass es uns den ganzen Tag immer wieder ablenkt. Es
lenkt uns von unseren t
des Tages eigentlich das Gef
das kann auf die Dauer ziemlich ungl"
Sprecherin: Eine digitale Di
schafft man es, das Handy links liegen zu lassen, wenn es
verf
O-Ton Anne W
"Man muss sich selber austricksen. Das ist wie wenn man mit dem
Rauchen aufh
wieder zur Zigarette zu greifen. Zum Beispiel legt man sich eine
Armbanduhr zu oder einen Wecker. Das verhindert, dass man sein Handy
nimmt, um auf die Uhr zu schauen oder dass man vor dem Schlafengehen
noch einmal das Telefon nimmt, um den Wecker zu stellen. Oder man
verbannt sein Handy einfach auf den Balkon oder man packt es in den
Rucksack. Denn je gr
desto schneller gibt man auf."
Abmoderationsvorschlag:
Au"Apotheken Umschau" Vereinbarungen mit dem
engsten Freundeskreis. Man kann verabreden, dass man bei wichtigen
Anl
WhatsApps und E-Mails checken, um nachzuschauen, ob etwas Wichtiges
passiert ist.
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Ruth Pirhalla
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