Düsseldorf im März 2016. Herzrasen, Panik, Übelkeit – es gibt Menschen, die empfinden so etwas, wenn sie zum Zahnarzt gehen müssen. Zahnarztphobie ist seit Jahren eine von der Weltgesundheitsorganisation anerkannte Erkrankung psychosomatischer Natur und wird von Ärzten auch entsprechend feinfühlig behandelt. Zum Beispiel setzen sie Lachgassedierungen oder Laserbehandlungen ein, um den Patienten die Behandlung so angenehm wie möglich zu machen. Trotzdem versuchen Phobiepatienten die Besuche beim Zahnarzt so gering wie möglich zu halten und lassen in der Regel nur die notwendigsten Behandlungen vornehmen. Dabei spielt die Zahnästhetik meist eine stark untergeordnete Rolle, obwohl genau dies ein Problem ist, unter dem viele Betroffene leiden.
Von Angst optisch keine Spur
Im Fall einer bestehenden Zahnarztangst oder Phobie nehmen die wenigsten Betroffenen diese Torturen auf sich, wenn es allein um die Optik der Z
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