Eine Auswertung der ADAC-Unfallforschung von rund
900 Motorradunf
beteiligten Motorradfahrer Sch
verdeutlicht die Bedeutung, aber auch die Grenzen des Motorradhelms.
Bei etwa drei Prozent der Unf
abgestreift. Der ADAC r
sich an die individuellen Kopfformen anpassen lassen; das f
nicht nur den Komfort, sondern f
Helms.
Im Idealfall wird der Kopf des Fahrers beim Helmkauf vermessen und
die Innenschale entsprechend angepasst. Hilfestellung gibt es auch
f
Integralhelm abgenommen werden, so kann der Ersthelfer mit zwei
Handgriffen die Wangenpolster entfernen, um den Helm leichter vom
Kopf zu ziehen. Zudem werden Motorradhelme durch Verwendung neuer
Materialien leichter. Doppelscheiben-Visiere, die bei widrigen
Witterungsverh
Motorradhelmen zur Standardausstattung.
Weiter r
Wichtig ist es auch, einen Fachh
aufzusuchen, um m
auszuprobieren. Der Helm muss am ganzen Kopf fest sitzen, ohne zu
dr
getragen werden. Die meisten serviceorientierten H
eine Probefahrt mit dem Wunschhelm. Dabei lassen sich Akustik und
Aerodynamik des Helms auf der eigenen Maschine testen. Brillentr
sollten den Helm mit dem passenden Brillenmodell ausprobieren. Und:
Je heller die Farbe oder kontrastreicher das Design des
Motorradhelms, desto besser wird der Fahrer im flie
gesehen.
Diese Presseinformation sowie ein Foto finden Sie online unter
presse.adac.de. Unter http://ots.de/ep8JF finden Sie auch eine
ausf
Pressekontakt:
Dr. Christian Buric
Tel.: (089) 7676-3866
Christian.buric@adac.de