Allerorten wird jetzt gegrillt - hoffentlich auf
sicheren Grills mit geeigneter Kohle, soliden Anz
ausreichenden Abstand von Kindern. Doch auch nach dem Grillen gibt es
Gesundheitsrisiken, die es zu verhindern gilt. Darauf weist die
Aktion DAS SICHERE HAUS (DSH), Hamburg, hin.
So d
vergraben werden. Die Kohle heizt noch lange nach und sorgt f
gl
Verbrennungen an den Fu
Reste eines Einmalgrills sind ein Risiko: Auch beim "normalen"
Grillen zu Hause sollte die gl
Grillger
einem Acker: Kinder erleiden immer wieder schwere Verbrennungen, weil
sie in die Glut hineinkrabbeln oder -treten. Restglut darf wegen der
Brandgefahr auch nicht in den Abfalleimer gekippt werden.
Ersticken durch Kohlenmonoxid
Wer einen Grill mit Restglut zum Ausgl
Wohnung stellt, spielt mit seinem Leben: Giftiges Kohlenmonoxid, das
beim Verbrennen der Holzkohle entsteht, zieht in Innenr
- selbst wenn Fenster oder T
geruch- und farblose Gas breitet sich unbemerkt im Raum aus, wird
rasch
Betroffene m
Beatmung behandelt werden.
Faltblatt zum Download Feuer und Flamme f
Mehr Infos bietet das Faltblatt "Feuer und Flamme f
Grillen", herausgegeben vom Gesamtverband der Deutschen
Versicherungswirtschaft und der DSH. Es kann unter
www.das-sichere-haus.de/broschueren/garten-freizeit-urlaub
heruntergeladen werden.
Pressekontakt:
Dr. Susanne Woelk, DSH-Gesch
Tel.: 040 / 29 81 04 62, Fax: 040 / 29 81 04 71,
Mail: s.woelk@das-sichere-haus.de.