Ein Blick sagt mehr als tausend Worte. Doch was, wenn es nicht das
Richtige ist? Wenn unser wahres Wesen gar nicht zur Geltung kommt?
Ein Experiment zeigt: Wer mit verkniffenem Blick durchs Leben geht,
wird falsch eingesch
sympathische Ausstrahlung ist, l
diesem Experiment erkennen: Der Film wurde online bereits mehr als
eine Million Mal angeschaut!
50 Probanden folgten im November 2015 einer Einladung in die
Hamburger Innenstadt zu einem Experiment, von dem sie lange glauben
sollten, es stehe im Zusammenhang mit der Bewerbung der Hansestadt um
die Ausrichtung der Olympischen Spiele 2024. Doch weit gefehlt,
stattdessen hatten die D
Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen (ZVA) sich etwas
ausgedacht, das eindrucksvoll zeigt, wie negativ unsere Wirkung auf
unsere Mitmenschen durch einen angestrengten Blick beeinflusst wird.
Nacheinander mussten die Probanden auf einem Wimmelbild bestimmte
Dinge finden und erkennen, w
anspruchsvollen Sehaufgabe aufnahmen. Die Livebilder ihrer
Augenpartie wiederum wurden einer zweiten Gruppe von Teilnehmern
gezeigt, die allein dank dieses Bildausschnittes auf den Charakter
der gezeigten Person schlie
zum Teil verheerend!
"Dem trau ich nicht, der ist korrupt!", lautete beispielsweise die
Bewertung eines besonders angestrengt dreinschauenden Augenpaares.
Bemerkenswert daran: Die Augen, die diesen Argwohn hervorriefen,
waren die eines Polizisten! Mit entspanntem Blick wirkte der Beamte
anschlie
sympathisch - so wie der "Freund und Helfer" sich und seine Wirkung
auf andere auch selbst eingesch
Im Netz
Der rund dreimin"Das falsche Sehen. Ein Experiment."
wurde im Internet auf diversen Kan
angesehen. Rund 100.000 User steuerten zudem bislang die eigens
kreierte Website an, auf dem weitere Informationen zum Film
beziehungsweise zum guten Sehen pr
Homepages und Blogs, auf denen das Video derzeit l
sechs Prozent der Zuschauer auf diese "Landingpage" - diese
sogenannte "Click through rate" (CTR) ist bei anderen Onlineformaten
durchschnittlich nur knapp halb so hoch.
Ein weiteres Indiz f
Zahl der Nutzer, die sich den Film
In einem derart schnellen Medium, wie es das Internet ist, muss ein
Video von drei Minuten L
bis zum Schluss angesehen wird, ein erhebliches Interesse
hervorrufen. Das spricht f
Arbeit der Filmproduktion Cobblestone rund um Regisseur Kai Klinke.
"Wir sind stolz auf diese Zwischenergebnisse und freuen uns sehr,
dass wir auch ohne allzu gro
unterhaltsames wie informatives Video produziert haben. Das
Experiment ist absolut authentisch und spiegelt unsere Vermutung
Eins-zu-eins wider. Vielleicht tr
Bewusstsein f", erkl
R
Projekt der Innungsaugenoptiker begleitete.
Die enorme Resonanz auf Facebook, YouTube und in diversen Blogs
und Online-Communitys zeigt, wie sehr das Thema den Nerv der Menschen
trifft. Belegt wird dies auch in den zahllosen pers
Kommentaren auf Facebook. Viele der User f"ertappt" oder
nennen spontan jemanden aus ihrem Freundeskreis, der ihrer Ansicht
nach mal wieder zu einem Sehtest bei einem Augenoptiker gehen sollte
- um anschlie
und authentischer auf seine Mitmenschen wirken zu k
sagt eben mehr als tausend Worte, "lass es das Richtige sein!"
Hier geht''s direkt zum Film: www.youtube.com/watch?v=BapoGyIetuw
Ihr Ansprechpartner f
Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen
Ingo R
Alexanderstra
Tel.: 0211/863235-0, Fax: 0211/863235-35
www.zva.de, presse@zva.de