In Entwicklungsl
1,2 Millionen Menschen an Diabetes. Das sind etwa 80 Prozent aller
Diabetes-Todesopfer weltweit. Eine der Ursachen ist der Mangel an
funktionierenden Gesundheitssystemen. Darauf macht die Stiftung
Weltbev
aufmerksam, der in diesem Jahr dem Thema Diabetes gewidmet ist. "Die
Vielzahl der Diabetes-Todesopfer in Entwicklungsl
Schlaglicht auf ein zentrales Problem der Entwicklungsfinanzierung:
Es wird zu wenig in die Gesundheitssysteme armer L",
sagt Renate B
"Von der mangelnden Versorgung sind zudem mehr als eine Milliarde
Menschen betroffen, die an armutsbedingten Krankheiten leiden.
Zahllose Menschenleben k
qualifiziertes medizinisches Personal und lebenswichtige Medikamente
verf
bezahlbare und wirksame Gesundheitsdienste in Anspruch zu nehmen. Der
Weltgesundheitstag sollte ein Weckruf sein, hier endlich zu handeln."
Die Stiftung Weltbev
Entwicklungsorganisation. Sie hilft jungen Menschen, sich selbst aus
ihrer Armut zu befreien. Ungewollte Schwangerschaften und Aids
versch
Deshalb unterst
Familienplanungsprojekte sowie Gesundheitsinitiativen in
Entwicklungsl
Pressekontakt:
Ute Stallmeister
Pressesprecherin
Deutsche Stiftung Weltbev
G
30459 Hannover
Telefon: 0511 94373-31
E-Mail: ute.stallmeister@dsw.org
Internet: www.weltbevoelkerung.de