Hen einen inaktiven Lebensstil pflegen, steigt die Zahl sogenannter Zivilisationskrankheiten wie Diabetes mellitus oder Adipositas stetig an. Deshalb muss das politische Leitmotiv lauten: Mehr bewegen und weniger sitzen. Die positive Wirkung von Bewegung auf die Gesundheit ist inzwischen wissenschaft
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Medizinischer Fortschritt kann die Zivilisationskrankheiten nicht aufhalten
Durch die medizinischen Entwicklungen der vergangenen 100 Jahre verdoppelte sich die Lebenserwartung in der westlichen Welt beinahe. Auch die Infektionskrankheiten als unangefochtene Todesursache Nummer Eins wurde ins Hinterfeld gedrie Gesellschaft hohe gesundheits
Zu wenig ber
Bewegung als Pr
Ebenso mangelt es an der ausreichenden Implementierung und Umsetzung von Bewegungsleitlinien und -konzepten in den Disease-Management-Programmen. Diese berufen sich zwar auf die Grunds
Sport ist nicht gleich Bewegung
Als problematisch erweist sich in diesem Kontext auch die definitorische Ungenauigkeit des Begriffs Sport. Er wird allzu oft synonym f
Zudem ist eine stetig wachsende aber v"Gesundheit" wirbt, jedoch in den meisten F
Bewegungsf
Vorteilhaft w
"Es ist unserer Gesellschaft zu w", zieht Prof. Dr. Gerhard Huber, Ehrenvorsitzender des DVGS, das Fazit. Deshalb unterst"Plattform Ern". Sie ist ein Bchen Lebensstils bei Kindern und Jugendlichen ein. "Diese Initiative entspricht dem Ziel des DVGS, und deshalb beteiligen wir uns aktiv an den Projekten. Wir wollen Menschen zu einem gesundheitsf", so Gesch
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