Leiden Betroffene unter einem ISG-Syndrom, handelt es sich um eine schmerzhafte Erkrankung des Iliosakralgelenks, kurz ISG. Ausgelöst durch Stürze, Schwangerschaften, Fehlbelastungen, Verschleißerscheinungen oder entzündlich-rheumatische Erkrankungen wie Morbus Bechterew, gerät die stabile Schnittstelle zwischen unterer Wirbelsäule und Becken aus dem Gleichgewicht und blockiert schmerzhaft. „Unbehandelt oder falsch therapiert, werden die daraus resultierenden Beschwerden im Laufe der Zeit chronisch“, weiß Dr. Uwe Vieweg, Neurochirurg der Klinik für chirurgische und konservative Wirbelsäulentherapie des Krankenhauses Rummelsberg. Anfänglich klagen Patienten über belastungsabhängige Schmerzen, die tief im Hüftgelenk beginnen und bis ins Bein ausstrahlen. Später fallen selbst einfachste Bewegungsabläufe wie Treppensteigen oder Schuheanziehen immer schwerer, wodurch sich der Alltag extrem schwierig gestaltet.
Welche Behandlungsm
1. Bewegungs- und Physiotherapie
F
2. Manuelle Therapie
Lruckartigen Impuls und drumtrainieren, zum Behandlungsprogramm.
3. W
Nachdem sich eine Blockade gel
4. Akupunktur
Nadelungen von bestimmten Akupunkturpunkten der betroffenen Region k
5. Spritzentherapie
Bei der Infiltrationstherapie durchbrechen
6. Nerven ver
Helfen die genannten konservativen Ma
7. Dreiecksimplantat
Bleiben bisher alle Behandlungsans