Im Jahr 2015 haben die
genannte allgemeine Rezepturen wie z.B. Kapseln oder Salben f
Versicherte der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) hergestellt.
Das ergab eine Auswertung von Verordnungen durch das Deutsche
Arzneipr
deutlich h
direkte Nachfrage des Patienten gar nicht erfasst werden. Auch
mehrere Millionen Spezialrezepturen, etwa f
Heroinersatztherapie sowie f
unter Umgehung des Darms) kommen noch hinzu. "Das zeigt:
Rezepturarzneimittel sind und bleiben eine notwendige Erg
industriell hergestellten Arzneimitteln", sagte Dr. Andreas Kiefer,
Vorstandsvorsitzender des DAPI und Pr
Bundesapothekerkammer. "Rezepturarzneimittel sind in vielen F
unersetzlich, zum Beispiel wenn ein Kind ein Medikament in einer
Dosis braucht, f
gibt."
Mit der Herstellung von Rezepturen leisten Apotheken einen
wichtigen Beitrag zur
Fertigarzneimitteln. Verg
die Herstellung des Medikamentes. Anders als bei Fertigarzneimitteln
gibt es aber keine Geb
Arznei. Dazu Kiefer: "Das ist nicht nachvollziehbar, weil gerade
Rezepturarzneimittel oft eine besonders intensive Beratung erfordern.
Deswegen fordern wir ein, dass Rezepturen hinsichtlich des
Beratungsaufwandes den Fertigarzneimitteln gleich gestellt werden."
Weitere Informationen unter www.abda.de und www.dapi.de
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