Etwa 1,8 Million Menschen in Deutschland leiden an
Vorhofflimmern. Diese h
beeintr
somit die Bildung von Blutgerinnseln. Gelangt ein solches Gerinnsel
in ein gehirnversorgendes Blutgef
Sauerstoffzufuhr unterbrechen und im schlimmsten Fall einen
Schlaganfall ausl
Damit es nicht soweit kommt, empfehlen
Vorhofflimmern und mindestens einem weiteren Risikofaktor eine
vorbeugende Therapie in Form von Blutgerinnungshemmern. Das betrifft
zum Beispiel Patienten
wie Diabetes, Bluthochdruck oder Herzschw
von Vorhofflimmern ausgeht, erhalten Untersuchungen zufolge bis zu 43
Prozent der betroffenen Patienten keine Schlaganfall-vorbeugende
Therapie.
F
so genannte orale Antikoagulanzien. Zwei verschiedene Klassen dieser
Blutgerinnungshemmer stehen zur Verf
neue orale Antikoagulanzien. Vitamin-K-Antagonisten sind wirksam,
erfordern aber eine individuelle Anpassung der Dosierung und
demzufolge regelm
Wirkung wird stark von Vitamin K-haltigen Nahrungsmitteln
beeinflusst, wie zum Beispiel Spinat, Kohl und Zwiebeln. In der Folge
schwanken die Blutspiegel bei vielen Patienten und weichen von den
angestrebten Werten ab. Das birgt Gefahren: Zu hohe Werte erh
Blutungsrisiko, zu niedrige Spiegel gew
ausreichenden Schutz vor Schlaganfall. Vitamin-K-Antagonisten
erfordern daher engmaschige Kontrollen beim Arzt und eine strenge
Anpassung der Ern
Neue orale Antikoagulanzien hemmen direkt bestimmte
Blutgerinnungsfaktoren und erfordern keine regelm
Dosisanpassungen. Auch sie m
gleichbleibende Wirkstoffspiegel zu gew
Bluttests sind nicht notwendig.
Weitere Informationen enth"Vorhofflimmern -
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