fit und munter - Digitalisierung im Krankenhaus verfehlt Patientenwünsche / BearingPoint-Studie: Im Zuge der digitalen Transformation müssen Krankenhäuser in ihre internen Abläufe investieren

fit und munter

Digitalisierung im Krankenhaus verfehlt Patientenwünsche / BearingPoint-Studie: Im Zuge der digitalen Transformation müssen Krankenhäuser in ihre internen Abläufe investieren


Staatliche Digitalisierungsma
Gesundheitswesen f
sektor
die F
digitale Innovationen viel wichtiger.
eine repr
im M
von 18 bis 69 Jahren durchgef

Es sollten vor allem Anstrengungen unternommen werden, um die
Ressourcenallokation dahingehend zu ver
patientenrelevanten Angebote verst
legen Patienten einen hohen Wert auf Fehlervermeidung (82,7 Prozent),
Verbesserung der Diagnoseunterst
internen Organisation in Krankenh

Durch Digitalisierung des Behandlungsprozesses (Process Mining)
k
werden. Bei dieser Innovation werden durch IT-unterst
Behandlungsma
analysiert. So kann etwa die Einhaltung von Behandlungsvorschriften

k
Analytics) eine sehr effiziente und vor allem schnellere Diagnose von
Krankheiten im Krankenhaus f

"F
sie ihre Digitalisierungsbem
krankenhausinterner Abl
Politik sollte jedoch
neben dem Innovationsfond beim Gemeinsamen Bundesausschuss, nicht
st
allem digitale Innovationen zur F
Diagnoseunterst", fasst Ralf Dillmann, Partner Life
Science bei BearingPoint, die Ergebnisse zusammen.

Eine hilfreiche L"eHealth-Gesetz", das
neben Vernetzung und Informationsaustausch unter den Akteuren des
Gesundheitswesens auch Patientennutzen und -selbstbestimmung f
Dies ist auf der Grundlage einer sicheren IT-Infrastruktur und zum
Beispiel durch eine elektronische Patientenkarte sowie ein
Patientenfach m

M

Dar
Erkenntnisse zum Thema m
Deutschland hinterfragen die Entscheidungen ihres Arztes (81
Prozent), mehr als zwei Drittel gestalten ihre Behandlung aktiv mit
(72 Prozent) und mehr als die H
Prozent). Der Eindruck des m
dieser Stelle, denn mehr als die H
f
im Allgemeinen informiert (55,5 Prozent). Gute und unabh
Informationen sind aber eine Grundvoraussetzung f
Verhalten. Lediglich niedergelassene Haus
Fach
der Befragten eine aktive Mitgestaltung der Behandlung zu.
Krankenh
Nur 36,1 Prozent gaben an, dass Krankenh
Informationen zur aktiven Behandlungsgestaltung anbieten. Bei den
Krankenkassen sind es laut der Umfrage lediglich 37,7 Prozent.

Neben
Krankenhauses meist noch auf Erfahrungswerte von Bekannten (77
Prozent). Das daraus resultierende Informationsmonopol verhindert,
dass Patienten sich gut und vollkommen unabh
Ralf Dillmann res"Patienten sind heute bereit, mehr
Verantwortung f
aktuelle Situation im Gesundheitswesen diese Bem
des Gesundheitswesens m
Qualit
und patientengerecht bereitstellen, sodass die Vielzahl der
qualitativ hochwertigen Informationsangebote dem Patienten eine
objektive Informationsgrundlage bietet."



BearingPoint Berater haben immer im Blick, dass sich die
wirtschaftlichen Rahmenbedingungen permanent ver
entstehenden komplexen Systeme flexible, fokussierte und individuelle
L
Ergebnissen, wenn sie mit uns zusammenarbeiten. Wir kombinieren
branchenspezifische Management- und Fachkompetenz mit neuen
technischen M
unsere L
anzupassen. Dieser partnerschaftliche, ergebnisorientierte Ansatz
bildet das Herz unserer Unternehmenskultur und hat zu nachhaltigen
Beziehungen mit vielen der weltweit f
Organisationen gef
Mitarbeitern unterst
gemeinsam mit ihnen f
Gesch

Weitere Informationen finden Sie unter www.bearingpoint.com.



Pressekontakt:
Alexander Bock
Manager Communications
Tel.: +49 89 540338029
Mailto:alexander.bock@bearingpoint.com
Twitter: @BE_DACH
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