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Sperrfrist zur Ver
Der franz"ENGIE") hat in
Br
gef
Nach Recherchen des WDR wusste der Konzern seit Mitte 2000, dass
Schadstoffe aus der Deponie - darunter radioaktives Radium - ins
Grundwasser gelangten. Nach Ansicht des Aachener Umweltjuristen
Hans-J
sp
Dem WDR liegt unter anderem ein Gutachten aus dem Jahr 2000 vor, in
dem stark erh
rund um die Bohrschlamm-Deponie nachgewiesen wurden. Br
der gr
befindet sich in der Altmark, einem der wichtigsten
Erdgasf
Schluss, dass die Radium-Kontamination eindeutig auf die Deponie
zur
Interne Schriftst
konnte, belegen, dass GdF-Suez sp
Grundwasserverseuchung wusste. Eine daraufhin von dem Unternehmen
beantragte "wasserrechtliche Genehmigung", die den Weiterbetrieb der
Deponie trotz der Grundwasserbelastung h
wurde nach WDR-Recherchen von der zust
2002 ausdr
Anschlie
Landesbergamtes - noch zehn Jahre lang zur Entsorgung gef
teils radioaktiver Abf
gro
Gasabf
Niedersachsen. Dem WDR liegt eine Liste des Landesbergamtes
Niedersachsen vor, in der unter den "Entsorgungsst
vorkommende radioaktive Stoffe der Erd" auch die
Firma "Gaz de France Produktion Exploration Deutschland GmbH" mit
Sitz in Salzwedel auftaucht - jene Firma, die auch die
Bohrschlammgrube in Br
Nach Ansicht des Aachener Umweltjuristen Prof. Hans-J
war der Betrieb der Deponie sp
undicht ist, illegal. "Die nachteilige Ver
ist untersagt, nicht nur dort, wo Grundwasser zur
Trinkwasserversorgung genutzt wird", sagte M
WDR. Deshalb h
stoppen m
des Juristen aber auch deshalb, weil dort zumindest zu DDR-Zeiten
nachweislich unterschiedliche Sonderabf
Industriebetriebe wie zum Beispiel cyanidhaltige Galvanikschl
abgelagert worden sind, die Deponie aber nur f
zugelassen war.
Das f
bestreitet nicht, dass aus der Bohrschlammgrube Br
ins Grundwasser gelangen, rechtfertigt aber den Weiterbetrieb mit
Besonderheiten des Bergrechts.
Betreiberfirma. In einer schriftlichen Stellungnahme erkl
heutige "ENGIE E&P Deutschland" gegen"aus Sicht
des Unternehmens" (...) zu jeder Zeit ein zugelassener Betriebsplan
f" bestanden.
Aber das Bergrecht decke keine Verunreinigung des Grundwassers, sagt
Umweltjurist M"Es gibt keine einzige Vorschrift, die
besagt, dass im Bereich des Bergbaus das Wasserrecht nicht gilt."
Wegen des Weiterbetriebs der Bohrschlammgrube m
Verantwortlichen des Unternehmens und der Aufsichtsbeh
Einsch
Konsequenzen rechnen. "Das konzertierte Nichtstun
langen Zeitraum von mehr als zehn Jahren halte ich auch
strafrechtlich f", so Prof. M
WDR.
Einer der Verantwortlichen d
J
Untersuchung der Deponie Br"Abteilung
Umweltanalytik" bei GdF Suez. 2009 wurde er zum Staatssekret
Umweltministerium von Sachsen-Anhalt berufen. Nachdem er in einen
Umweltskandal verwickelt war, trat er 2011 von diesem Posten zur
Heute leitet Stadelmann die "Landesanstalt f"
in Magdeburg - eine Beh
stillgelegte Deponie Br
In Deutschland gibt es gesch
denen gef
Gasindustrie lagern. Am Beispiel der Grube Br
ist es dem WDR erstmals gelungen, anhand von internen Dokumenten und
Zeugenaussagen ein umfassendes Bild einer solchen Deponie zu
erstellen - von den eingelagerten Schadstoffen
Umweltbelastungen bis hin zu Fehlleistungen und m
Gesetzesverst
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