L
haben es geschafft, ebenso Ungarn oder Zypern. In 32 L
WHO-Europa-Region ist die Unterbrechung der
und/oder R
L
Masern und R
Impfaktionsplans 2015 bis 2020. Mit dem anl
Impfwoche vorgestellten Fortschritt (http://bit.ly/1qDCLwY) ist die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufrieden: Europa ist diesem Ziel
so nah wie nie zuvor. Die Zahlen zeigten, dass eine Eliminierung
m
Infektionskrankheiten zur
WHO-Regionaldirektorin f
und ausgebaut werden muss: "Jegliche Unt
gef
unn
Entscheidungstr
zu sorgen, dass die Masern und R
werden."
Ein Appell, der bei den politischen Entscheidungstr
Deutschland f
entwickelten Volkswirtschaften Europas geh
denen sowohl Masern als auch R
L
Polen.
Schl
Die Ausrottung der Masern und R
Ziel. Die Voraussetzungen daf
Gesundheitssysteme ben
Krankheits
zur Verfolgung von
Europa-Region in der Regel kein Problem: Von den 53 L
nur drei die dazu notwendigen Daten nicht liefern. Au
Durchimpfungsquote von mehr als 95 Prozent mit zwei Dosen Impfstoff
gegen Masern und R
sie, wenn nachgewiesen wird, dass eine
Zeitraum von mindestens 36 Monaten nicht stattgefunden hat. Dies wird
von der Verifizierungskommission der Europ
Eliminierung der Masern und R
Marke, die Deutschland regelm
Dabei sieht es f
F
noch gut aus, wie das Robert-Koch-Institut (RKI) in seinem
Epidemiologischen Bulletin 1/2016 (http://bit.ly/1pgeIDx) feststellt.
Der Geburtsjahrgang 2012 weist im Alter von 24 Monaten die
erforderliche Impfquote auf (95,5 %). Und auch wenn die Impfquoten
bei der zweiten Impfung einen starken Trend nach oben ausweisen:
Derselbe Jahrgang 2012 kommt bundesweit gerade mal auf 71 Prozent -
zu wenig, um die
"Damit ist der WHO-Indikator in dieser Altersgruppe f
Impfung zwar erreicht, jedoch bedarf es noch gro
Erh" Ein bisschen
besser sieht es im Alter bis 36 Monate aus - die erste Impfung n
sich der 100-Prozent-Marke. Aber auch hier liegt die Impfquote f
die zweite Masern-Impfung 36 Monate alter Kinder lediglich bei 84,8
Prozent.
Deshalb kommt es in Deutschland immer wieder zu Masernausbr
anders als in Andorra, Armenien oder Turkmenistan.
LINKS: Impfkalender der St
http://ots.de/8jk9u
Pressekontakt:
Stefan Rebein
Andreas Jankowiak
Redaktion Pharma Fakten
www.pharma-fakten.de
E-Mail: redaktion@pharma-fakten.de
http://twitter.com/pharmafakten
Tel.: +49 251 98776-83