Die AOK Baden-W
Europ
dass nur jede dritte 20-J
ist (37 Prozent). Dies zeigt eine aktuelle Analyse* der
Versichertendaten der Gesundheitskasse. Auch bundesweit sind nach
Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) weniger als die H
M
trotz offizieller Empfehlung - deutlich seltener durchgef
andere: Bei Mumps und R
Mit einer Entscheidungshilfe will die AOK jungen Frauen und ihren
Eltern dabei helfen, m
(www.aok-bw.de/hpv).
Rund 4.700 Frauen erkranken j
Geb
(RKI). F
Infektion mit humanen Papillomviren (HPV) ausgel
erhielt Professor Harald zur Hausen 2008 den Nobelpreis. Laut
Weltgesundheitsorganisation werden der Krebs und dessen Vorstufen in
70 Prozent der F
vor denen die Impfung sch
Risikofaktor f
Die
Geschlechtsverkehr. Kondome sch
Krebsgesellschaft nur unzureichend. Eine Impfung vor dem ersten
Geschlechtsverkehr ist Bestandteil der Vorbeugung und wird in
Deutschland f
empfohlen. In mehr als 90 Prozent der F
jene HP-Viren erfolgreich, gegen die
Wie viele F
tats
Jahren feststehen. Da es noch weitere HP-Viren gibt, die
Geb
Impfung die Krebsfr
PAP-Abstrich wird jungen Frauen ab 20 Jahren einmal j
angeboten.
Die Impfstoffe werden als sicher und vertr
Dennoch kann es zu Nebenwirkungen wie beispielsweise
Fieber, Schwindel, Muskelschmerz oder
(unter anderem mit Atemnot) kommen. Um seltene Nebenwirkungen und
eventuelle Langzeitsch
Impfung noch
Entscheidungshilfe der AOK hilft dabei, m
der HPV-Impfung abzuw
* Die Analyse wurde exemplarisch am Geburtsjahrgang 1996
durchgef
2008-2014 gegen HPV geimpft werden. Von 2008-2014 waren bei der AOK
Baden-W
durchg
die letzte Impfdosis erhalten, sind also vollst
Pressekontakt:
Angela Scheck AOK Baden-W
angela.scheck@bw.aok.de 0711 / 2593 - 562