fit und munter - Achtung, Schlafräuber! - Für Schlafstörungen können auch Medikamente verantwortlich sein

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Achtung, Schlafräuber! - Für Schlafstörungen können auch Medikamente verantwortlich sein


Bei Schlafst
Medikationsplan hilfreich sein. Denn nicht selten sind Arzneien
schuld an der gest
"Apotheken Umschau" berichtet. Oft gen
Arzt bestimmte Mittel morgens statt abends einzunehmen, sagt die
Leipziger Pharmakologin Prof. Karen Nieber. "Ist das nicht m
sollte der Arzt auf eine eventuelle Dosisreduktion oder einen
Pr" Beeinflussen k
Schlafqualit
schlafregulierender Botenstoffe im Gehirn einwirken, zum Beispiel
Betablocker oder Antiparkinsonmittel. Einen indirekten Einfluss haben
zudem Rheumamittel, die n
oder harntreibende Medikamente, die nachts zu h
Toilettenbesuchen f
antriebssteigernde Antidepressiva halten schon ab der ersten Tablette
wach, andere Pr
Monaten. Paradebeispiel f
Beruhigungsmittel aus der Gruppe der Benzodiazepine. "Sie machen
schnell abh
sie urspr", so Nieber. Diese Meldung ist
nur mit Quellenangabe zur Ver
Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 4/2016 B liegt in den meisten
Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an
Kunden abgegeben.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de
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