Horhausen - Die inzwischen jahrelange Erfahrung mit konventionellen Osmoseanlagen zeigte, dass die dauerhafte und hygienische Stabilität in vielen Fällen nicht immer gewährleistet werden konnte. Die entstehende Verkeimung stellt somit nicht nur die gesundheitliche Unbedenklichkeit in Frage, sondern auch den Nutzen einer Wasserfilteranlage.
Für die Verkeimung einer Osmosefilteranlage gibt es mehrere Gründe die auf den ersten Blick vielleicht nicht sofort erkennbar sind, jedoch bei näherer Betrachtung zu einem Aha-Effekt führen.
Durch eine einmalige Belastung der Anlage mit verkeimten Eingangswasser kommt es zu einer Kontamination über die Eingangsfilter. In konventionellen Systemen sind diese nicht in der Lage Bakterien zu blocken. Osmoseanlagen sind über eine Schlauchleitung fest mit Abfluss- und Abwasserrohrleitungen verbunden. Hier kann es ungeschützt überdies zu einer retrograden (rückwärtsgerichteten) Verkeimung kommen. Keime die auf die Eingangseite der Osmosemembran treffen, werden nicht vollständig durch die Osmosemembran abgeblockt sondern besiedeln diese zunächst. Die Speicherung des Wassers in einem Voratsbehälter begünstigt die Keimbildung in hohem Maße. Die bisherigen am Markt üblich verwendeten Nachfilter sind nicht in der Lage als Keimsperren zu fungieren. Alle konventionellen Filter mit herausnehmbaren Filtereinsätzen (also Filtergehäuse mit separat zu wechselnden Filtereinsätzen) haben darüber hinaus beim Filterwechsel ein erhöhtes Verkeimungspotential wenn nicht absolut hygienisch vorgegangen wird.
Da deutsches Leitungswasser nicht wie in anderen Länder der Welt wie z.B. den USA gechlort wird können diese Verkeimungen durchaus zu gesundheitlichen Problemen führen. Durch ein beim deutschen Patentamt geschütztes Gebrauchsmuster gehört dieses Problem nun der Vergangenheit an. Diese Produktinnovation sorgt in der QuickChange DuoKeimschutzanlage für einen Keimschutz von 99,9999%, besitzt ein 9stufiges Filtersystem und die bewährte ZARO-Wasserbelebung, wie uns Thomas Wiedemann von http://www.umkehrosmose-anlagen.de im ZAROnews-Interview verriet. Die QuickChange DuoKeimschutzanlage ist dabei das Glanzstück aus den langjährigen und ausführlichen Recherchen die Thomas Wiedemann auf der Suche nach dem Besten für seine Kunden betrieben hat. Diese Anlage entspricht nicht nur dem neuesten Stand der Filtertechnik, bei der das Filterwechseln so einfach und unkompliziert ist das man damit gar nicht mehr aufhören möchte, sondern ist darüber hinaus auch noch erstaunlich günstig, was man heute von kaum einer Osmoseanlage behaupten kann.
In unserer Trinkwasserverordnung sind die Höchstwerte an Schadstoffen reglementiert die in unserem Leitungswasser enthalten sein dürfen. Obwohl die Wasserwerke eine hervorragende Arbeit leisten, so sind in der Trinkwasserverordnung nur einige der möglichen 3.000 Verunreinigungen mit Höchstgrenzen verordnet. Auch wenn diese Stoffe in nur sehr geringen Mengen enthalten sind, sind es dennoch Schadstoffe die die Gesundheit auf Dauer beeinträchtigen können. Filtern Sie also Ihr Trinkwasser, sonst ist Ihr Körper der Filter.
Thomas Wiedemann
Tannenstraße 33
56593 Horhausen
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