fit und munter - Tiere im Zirkus: Kommunale Wildtierverbote ohne wissenschaftliche Grundlage (FOTO)

fit und munter

Tiere im Zirkus: Kommunale Wildtierverbote ohne wissenschaftliche Grundlage (FOTO)



Zurzeit diskutieren Anh
mit Wildtieren
Bayerischen Verwaltungsgerichtshof in M
diesem Weg das Recht erstreiten, in der Stadt Erding, einer Gemeinde
mit kommunalem Wildtierverbot, seine Zelte aufschlagen zu d
Hinter der juristischen Fachdiskussion geht die eigentliche Frage,
die diesem Konflikt zugrunde liegt, v
ob die Kommunen
Zirkusbetrieben, die Wildtiere mit sich f
Gastspielgenehmigung zu verweigern.

Das Aktionsb"Tiere geh" ist davon
dass es einen solchen Grund nicht gibt. Die Tierhaltung im Zirkus hat
sich in den letzten 20 Jahren erheblich ver
den Verh

Mit dieser Sichtweise steht das Aktionsb
Fast alle Wissenschaftler, die sich ausf
besch
verhaltensgerechte Haltung von Wildtieren im Zirkus m
in den meisten Unternehmen auch praktiziert wird. Das Training in der
Manege habe eine stimulierende Wirkung auf die Tiere und f
somit deren k

Die Forschungsarbeiten und Statements der Biologen reichen von den
60er Jahren bis in die Gegenwart. Aus den zahlreichen Beispielen
seien die folgenden herausgegriffen (eine ausf
findet sich auf der Homepage des Aktionsb

Ende der 80er Jahre untersuchte die britische Verhaltensforscherin
Dr. Marthe Kiley-Worthington im Auftrag von zwei
Tierschutz-Organisationen (!) die physische und psychische Gesundheit
von Zirkustieren (
kam u. a. zu dem Ergebnis, dass fast alle Zirkustiere w
Reisebetriebs eine gute Verfassung aufweisen.

Weiter stellt Kiley-Worthington fest, dass der im Zirkus
enge Tier-Mensch-Kontakt das Leben der Tiere bereichere. Au
setze ein solcher Kontakt einen bestimmten Umgang mit dem Tier
voraus; denn durch Grausamkeiten
gemachte Tiere seien f
nicht geeignet.

Im Jahre 2007 ergab eine umfangreiche Untersuchung, die vom
britischen Parlament in Auftrag gegeben wurde, dass es den Tieren,
auch den Wildtieren, in einem gut gef
nicht schlechter geht als ihren Artgenossen in Zoos, Safariparks oder
Wildgehegen.

Der Freiburger Verhaltensforscher Dr. Immanuel Birmelin
untersuchte vor ein paar Jahren die Konzentration des Stresshormons
Cortisol im Speichel von Zirkustieren und fand dabei Folgendes
heraus:

Die Cortisol-Konzentrationen bei L
der Transporte nicht h
L
in freier Wildbahn. Diese Ergebnisse legen die Annahme nahe, dass
L
dass L
konnte Birmelin nachweisen, dass die L
Verhaltensst

Diese Betrachtungen zeigen, dass ein Wildtierverbot f
wissenschaftlich nicht begr
"Tiere geh" fordert deshalb alle St
dazu auf, keine weiteren Wildtierverbote zu erlassen bzw. bereits
bestehende Verbote wieder zur

Der Text wurde von Dirk Candidus geschrieben.



Pressekontakt:
Dirk Candidus,
Aktionsb"Tiere geh"
Telefon: 0176/84627788
Weblinks: http://www.tiere-gehoeren-zum-circus.de
http://www.facebook.com/AktionsbuendnisCircustiere
http://www.circusfreunde.org
Videoblog des Aktionsb
https://www.youtube.com/channel/UC1iV6yEcPHVzi5SJt7CzFkg?app=desktop
Email: presse@tiere-gehoeren-zum-circus.de
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