Besenreiser und Krampfadern werden gern als
Frauenthema abgetan. Dabei sind Venenleiden eben keine reine
Frauenkrankheit, wie Professor Eberhard Rabe, Venenspezialist der
Uniklinik Bonn, im Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" betont.
"Vor allem bei der Zahl der Neuerkrankungen gibt es kaum mehr einen
Unterschied zwischen M" Deutlich zeigt sich der
Geschlechterunterschied dagegen im Umgang mit dem Problem. Frauen
lassen sich bei Krampfadern meist schnell einen Termin beim
Spezialisten geben, M"Solange sie
keine deutlichen Beschwerden haben, gehen sie nicht zum Arzt."
Professor Markus Steinbauer, Leiter des Gef
Barmherzige Br"Werden ven
"
Venenspezialisten sind Chirurgen, Dermatologen oder Internisten mit
einer sogenannten phlebologischen Zusatzausbildung. Erster
Ansprechpartner kann aber auch der Hausarzt sein. Wird eine
krankhafte Ver
werden. "Gerade Venenerkrankungen lassen sich in der Regel gut
konservativ behandeln", so Steinbauer. Dabei setzten Mediziner vor
allem auf Kompressionstr
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