Eine einfache telemedizinische Anwendung
verbessert schon heute die Landarztversorgung; immer mehr
Gesundheitsapps werden als n
eher fr
gesamte Gesundheitssystem entscheidend ver
E-Health-Forum der GWQ ServicePlus AG Ende April in D
bewies, dass und wie schon heute der Weg zum Gesundheitssystem 2.0
eingeschlagen wird. Treiber sind dabei Initiativen von Entwicklern,
Medizinern oder Krankenkassen. Die elektronische Gesundheitskarte,
die f
dabei keine besondere Rolle. W
Wartschleife h
der GWQ ausgezeichnete App "Preventicus" die technologischen
M
Vertreter der Wissenschaft, von Krankenkassen der
Gesundheitswirtschaft und der Politik waren sich auf dem E-Health-
Forum einig: Es geht nur noch um die Frage, wann und wie die
Transformation des Gesundheitssystems richtig Fahrt aufnimmt. Wegen
der starren Strukturen, so der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr.
Martin Gersch, habe das zu erwartende Innovationsfeuerwerk eine lange
Lunte, daf
Das E-Health schon heute Mehrwert f
die Praxisbeispiele des Forums. Im Bergischen Land hat der Landarzt
Dr. Thomas A"Telearzt"
etabliert. Mithilfe neuer Technologien und besonders qualifizierter
medizinischer Assistentinnen kann Dr. A
Regionen durch Fernsprechstunden mehr Patienten besser als zuvor
betreuen. Das Projekt im Rahmen der Hausarztzentrierten Versorgung
funktioniert derart gut, dass Dr. A
Hausarztverb"innerhalb von
zwei, drei Jahren" bundesweit eingef
Sofort einsetzbar sind auch die meisten der als Medizinprodukt
zugelassenen Apps, die sich um den erstmals von der GWQ vergebenen
E-Health-Award bewarben. Ausgezeichnet wurde von einer Jury aus
Krankenkassenvertretern und Wissenschaft die App "Preventicus", die
durch ihre medizinische Relevanz
Zuverl
drohenden Schlaganfall hinweisen: Die Patienten messen ihre
Pulswellen mit der Smartphone Kamera und erfahren innerhalb von
Minuten, ob ihr Herzrhythmus normal ist oder eine ernsthafte
Herzrhythmusst
verbunden ist. Das ist nach Meinung der Jury ein praxistauglicher
Weg, die Pr
einfach und zuverl
Die GWQ ServicePlus AG ist ein von Betriebskrankenkassen
gegr
Gemeinschaft mittelst
L
Versorgung entwickelt. Die Vertr
k
Anspruch genommen werden.
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Bettina Middendorf-Piniek, Vorstandsreferentin
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