Am 31. Mai 1987 hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den
Welt-Nichtrauchertag ins Leben gerufen. Seitdem findet er allj
statt. Rauchen ist eines der gr
Zu den Folgesch
Krebserkrankungen, Herz-Kreislaufversagen, erh
Infektionsanf
vorzeitige Hautalterung. "Unternehmen k
Weg zum Nichtraucher aktiv unterst
M" so Sibylle Adenauer, wissenschaftliche Expertin des
Instituts f
Nichtraucherschutz per Gesetz
Rauchen ist nicht nur f
gef
massiv gef
Nach
"Nichtraucherschutz" hat der Arbeitgeber die erforderlichen Ma
zu treffen, damit die nichtrauchenden Besch
wirksam vor den Gesundheitsgefahren durch Tabakrauch gesch
Somit ist der Nichtraucherschutz ist Teil des betrieblichen Arbeits-
und Gesundheitsschutzes.
Viele Unternehmen gehen im Rahmen des freiwillig betrieblichen
Gesundheitsschutzes
hinaus und helfen ihren Mitarbeitern den gesundheitssch
"Glimmst" loszuwerden.
Was k
Ein allgemeines Rauchverbot ist der wirksamste Nichtraucherschutz
und ist kosteng
Geb
innerhalb des Arbeitsraums, etwa durch Aufstellen von Trennw
oder eine Aufteilung des Raumes in einen Raucher- und
Nichtraucherbereich reicht nicht aus. Dar
Unternehmen beispielsweise folgende Ma
- Raucherentw"Rauchfrei in zehn Schritten";
Bundeszentrale f
Zusammenarbeit mit Krankenkassen
- Informationskampagnen
- Einsatz von Ex-Rauchern, die aus eigener Erfahrung berichten,
wie sie es geschafft haben
Besonders wirksam ist es, wenn Raucherentw
Angeboten zum Stressmanagement, gesunder Ern
wird h
f
Weiterf
Aktionsb
http://www.abnr.de/index.php?article_id=215 Tabakpr
und Fakten
Mehr zum diesj
http://www.abnr.de/index.php?article_id=222
Weitere Informationen zum Thema erhalten Sie bei Christine
Molketin unter c.molketin@ifaa-mail.de. Gerne vermitteln wir auch
Interviews mit Sibylle Adenauer oder einem anderen unserer
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