Wer unter Angstzust
m
Angsterkrankung verschlechtere, sei relativ gro
der Spezialambulanz f
Professor Andreas Str"Hausarzt". Dazu
kommt: "Angsterkrankungen treten oft fr
steigern das Risiko, andere psychische Erkrankungen zu entwickeln,
etwa Depressionen, eine Alkohol- oder Drogensucht oder somatoforme
Erkrankungen." Wichtigste S
Psychotherapie und Medikamente. "Unterst
Entspannungsverfahren", so der Experte. Au
wenn Betroffene m
sinnvollen Umgang damit erhielten. Die Aussichten auf einen Erfolg
der Therapie sind laut Str"Grob gesagt, kann man 80 Prozent
der Patienten gut behandeln." Es gebe Menschen, die auf bestimmte
Therapien nicht ausreichend ansprechen. "Es bleiben dann immer noch
andere Ans"
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Ver
Das Patientenmagazin "HausArzt" gibt der Deutsche Haus
in Kooperation mit dem Wort & Bild Verlag heraus. Die Ausgabe 2/2016
wird bundesweit in Hausarztpraxen an Patienten abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de