Die N
dazu, vielleicht drau
wer unter Sodbrennen leidet, sollte das tunlichst vermeiden. Denn er
k
Die Beschwerden hinter dem Brustbein entstehen, wenn der
Schlie
arbeitet. Saurer Mageninhalt flie
empfindliche Schleimhaut der Speiser
f
Genug Zeit zwischen Dinner und Schlaf legen
Sinkt die Schwerkraft ab, sprich im Liegen, kann das Problem
zunehmen. Deshalb leiden viele Betroffene nachts noch mehr und der
Reflux raubt ihnen oft den Schlaf. Sp
Mahlzeiten machen die Sache noch schlimmer. Schon vor rund zehn
Jahren zeigte eine Studie, dass die Wahrscheinlichkeit f
erheblich steigt, wenn weniger als drei Stunden zwischen Dinner und
Bettruhe liegen(1).
Das hei
leicht zu Abend essen. Da Alkohol gleicherma
ist es ratsam, damit ebenfalls eher sparsam umzugehen. Und noch ein
Tipp: Schlafen mit erh
zur
Der S
Schweres und chronisches Sodbrennen l
Ma
auch gef
Blutungen und Geschw
drohen Krebsvorstufen. "Wer l
an Sodbrennen leidet, sollte unbedingt zum Arzt gehen", mahnt
Professor Dr. Joachim Labenz vom Evangelischen
Jung-Stilling-Krankenhaus in Siegen. F
solchen F
g
Protonenpumpeninhibitoren (PPI).
PPI k"Wir wissen aber, dass
sie bei etwa 30% aller Patienten nicht ausreichend wirken, die
Betroffenen haben trotz t
Beschwerden", berichtet Prof. Labenz. F
nur noch eine Operation in Frage.
Lange Zeit gab es daf
die Chirurgen den oberen Teil des Magens wie eine Manschette um den
Schlie
Problem: Nicht wenige klagen danach
Durchfall.
Elektrische Impulse st
Seit wenigen Jahren gibt es nun eine weniger belastende Methode:
Das EndoStim-Verfahren. Dabei werden zwei kleinen Elektroden am
Schlie
Bauchdecke platzierten Stimulator verbunden. Der Stimulator sendet
elektrische Impulse an die Elektroden und st
Schlie
"Bei EndoStim lassen wir die Anatomie von Magen und Speiser
praktisch unber", erkl
Allgemein- und Viszeralchirurgie am Evangelischen Krankenhaus
Castrop-Rauxel. "Damit k
deutlich reduzieren."
Dr. Schulz verzeichnet mit der Methode bei 90 Prozent seiner
Patienten gro"77 Prozent nehmen gar keine PPI mehr, 14
Prozent konnten die Dosis auf ein Viertel reduzieren." Bislang gab es
kaum Nebenwirkungen, insbesondere litt keiner der so versorgten
Patienten unter den oft gef
(1) Fujiwara Y, Machida A et al., Am J Gastroenterol. 2005
Dec;100(12):2633-6
Informationen f
www.reflux-behandlung.de
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