Die vertragszahn
zum 6. Lebensjahr wird ab Juli 2016 nachhaltig gef
sogenannte Gelbe Heft (Kinderuntersuchungsheft) enth
rechtsverbindliche Verweise vom Kinderarzt (P
f
Einen entsprechenden Beschluss hat die Kassenzahn
Bundesvereinigung (KZBV) heute im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA)
erwirkt, dem wichtigsten Beschlussgremium der Gesetzlichen
Krankenversicherung.
Eltern erhalten das Gelbe Heft in der Regel auf der
Entbindungsstation oder vom Kinderarzt. Bereits im vergangenen Jahr
hatte der G-BA in der neugefassten Kinderrichtlinie auf Initiative
der KZBV eine st
verankert und damit die Voraussetzung f
und f
geschaffen. Das Gelbe Heft ist Bestandteil der Kinderrichtlinie.
"So manche Erkrankung, wie etwa fr
noch zu sp
bleibende Gebiss f
behandelt wird, l
vermeiden", sagte Dr. Wolfgang E
KZBV.
Milchzahnkaries sei in Deutschland auf dem Vormarsch, betonte
E"Die H
Brennpunkten steigen die Pr
ist damit etwa jedes zehnte Kleinkind im Alter von 0 bis 3 Jahren."
Die jetzt beschlossenen Verweise im Gelben Heft stehen in Einklang
mit der Intention des Pr
Auftrag an den G-BA, fr
zahn
Zus
Im Kinderuntersuchungsheft sind k
vertragszahn
und zu dokumentieren:
- im Zeitraum der U5 (6. - 7. Lebensmonat) zur Abkl
Auff
- im Zeitraum der U6 (10. - 12. Lebensmonat) zur Abkl
Auff
- im Zeitraum der U7 (21. - 24. Lebensmonat) zur Abkl
Auff
- im Zeitraum der U7a (34. - 36. Lebensmonat) zur zahn
Fr
- im Zeitraum der U8 (46. - 48. Lebensmonat) zur zahn
Fr
- im Zeitraum der U9 (60. - 64. Lebensmonat) zur zahn
Fr
G-BA setzt konzeptionelle Vorschl
Die Umsetzung einer engeren und systematischeren Zusammenarbeit
von Kinder- und Zahn
Versorgungskonzeptes "Fr", das von KZBV
und Bundeszahn
Tr
den G-BA eingebracht. Der heutige Beschluss des G-BA ist in K
Internet abrufbar unter www.g-ba.de.
Hintergrund - Das Gelbe Heft (Kinderuntersuchungsheft)
Im Gelben Heft wird aufgef
anstehen. Der Arzt tr
Untersuchungen ein. Die erste der Kinderuntersuchung - U1 genannt -
wird direkt nach der Geburt vorgenommen. U2 bis U9 folgen zu
festgelegten Zeitpunkten in den ersten sechs Lebensjahren.
Pressekontakt:
Kai Fortelka
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