- gerade in Notfallsituationen, wenn es um jede Minute geht. Im Klinikum Ingolstadt edizin macht sie auch den Retter.
"Phantome" nennen die Mediziner die Puppen, mit denen sie den Ernstfall proben k"Da werden auch einmal Dinge trainiert, die f", sagt Prof. Dr. Gunther Lenz, der Direktor des Instituts f
Nicht nur die zahlreichen e immer besser und lebensechter geworden, sodass man mit ihnen fast alles trainieren kann, was einem auch in der Praxis begegnen kann. "Es gibt heute sehr hochentwickelte Simulatoren. Die k", erz"Da kommt man sp"
"Skills Lab" nennt man das im Medizinenglisch - "F", so k
Intubation per Video
Die Not"Videolaryngoskop" eingesetzt, mit dem die
Auch bei den j"In der Kindermedizin sagen wir immer: Ein Kind ist kein kleiner Erwachsener und ein S", sagt Lenz, der mit seinem Team auch oft die jungen Patienten im KinderZentrum des Klinikums mitversorgt. Denn Kinder brauchen oft eine andere Medizin als Erwachsene. Zumindest aber geht es um ganz andere Dimensionen: "Ein Neugeborenes wiegt vielleicht 2800 oder 3500 Gramm. Da gibt es nur ganz feine Strukturen", sagt Lenz. "Die Luftr" - und vor allem eines guten und regelm
Ausnahmesituationen und Teamtraining
Denn wenn einmal ein ungew"Es kann einen immer erwarten, dass man auch unerwartet auf eine solche Situation trifft, dass etwa ganz andere anatomische Verh", sagt Ehrt. "Solche schwierigen Situationen muss man einfach "
Das gehe aber nicht nur um einzelne Ablicht nur den Meister, sondern manchmal auch den Retter.
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Medizinische Kompetenz, erstklassige Versorgung und individuelle Betreuung - im Klinikum Ingolstadt ist jeder Patient in guten H
Die interdisziplin
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