Mit einer deutlichen Botschaft er
Andreas Kiefer, Pr
den Fortbildungskongress pharmacon: "Ein Medikationsplan ohne
begleitende Medikationsanalyse und kontinuierliches
Medikationsmanagement ist zu kurz gesprungen. Ein Medikationsplan in
Papierform alleine verbessert die Arzneimitteltherapiesicherheit
nicht und kann nur ein erster Schritt sein." Die
Bundesapothekerkammer hat bereits 2014 Kriterien f
Medikationsanalyse und das Medikationsmanagement definiert.
Anfang Mai haben die Kassen
Bundes
trilaterale Vereinbarung zum Medikationsplan geschlossen. Unterst
wurde der DAV bei den Verhandlungen von der Arzneimittelkommission
der Deutschen Apotheker (AMK). Patienten mit drei oder mehr
rezeptpflichtigen Arzneimittel haben ab Oktober 2016 ein Anrecht
darauf, dass der Arzt einen Medikationsplan in Papierform erstellt.
Apotheker k
die Selbstmedikation erg
Kiefer: "Die Vereinbarung zeigt aber deutlich die bereits im
Gesetz angelegte Schr
ausreichend pr
Arzneimitteltherapiesicherheit wird nicht ausreichend anerkannt." Der
BAK-Pr"Die Probleme des Medikationsplans in
Papierform sind offenkundig: Wenn nicht bereits vor seiner Erstellung
eine umfassende Medikationsanalyse durchgef
im Anschluss kontinuierlich von Arzt und Apotheker gemeinsam betreut
wird, bleibt der Medikationsplan ein Muster ohne Wert. Hier besteht
dringender Handlungsbedarf, sp
Legislaturperiode. Wenn es uns nicht gemeinsam gelingt, den
elektronischen Medikationsplan besser als Werkzeug zur Herstellung
von Arzneimitteltherapiesicherheit zu konzipieren als die
Papierversion, ist das nur noch mehr B
Patienten. Das m"
Weitere Informationen unter www.abda.de
Pressekontakt:
Dr. Reiner Kern, Pressesprecher, Tel. 030 40004-132, presse@abda.de
Dr. Ursula Sellerberg, Stellv. Pressesprecherin, Tel. 030 40004-134,
u.sellerberg@abda.de