Juckreiz, Brennen, Ausfluss und Schmerzen: Das sind
typische Symptome einer Scheideninfektion, die in diesen Tagen wieder
auf dem Vormarsch ist. "Mit dem Fr
nehmen auch die Scheideninfektionen insbesondere bei j
erneut zu. Gr
getriggert durch den Fr", sagt
Frauenarzt Dr. J
Frauen
gyn
Ursachen haben, die gezielt behandelt werden m
drohen Unterbehandlung und Rezidive oder eine g
Behandlung mit unter Umst
Pilze und Bakterien sind f
verantwortlich; besonders in feucht-warmer Umgebung vermehren sie
sich rasant. "Verst
synthetische Unterw
im Intimbereich verhindern. String-Tangas bef
Schmierinfektionen vom After in Richtung Vagina", so Dr. Klinghammer.
Auch eine erh
beg
ph-Wert der Scheidenflora und macht sie anf
Besondere Sexpraktiken wie der Wechsel zwischen Anal- und
Vaginalverkehr erh
Darmbakterien unmittelbar in die Scheide
Sommerliche Badefreuden tun ein
Badebekleidung lassen die Schleimh
erleichtert das Eindringen von Pilzen; Chlorwasser in
Schwimmb
sodass sch
"Dass ein Gro
eine Blindbehandlung mit freiverk
Metronidazol oder Dequalinium versucht, f
Unterbehandlung und zu Rezidiven", warnt der Vertreter der GenoGyn.
"Ob es sich um einen Scheidenpilz oder eine bakterielle Vaginose
durch Darmbakterien oder andere Verursacher handelt, kann letztlich
nur mithilfe genauer Diagnostik, das hei
mikroskopischen Abstrich und das Anlegen von Kulturen, durch den
Frauenarzt gekl
veranlasst." Eine weitere Gefahr: Viele sexuell
Erkrankungen wie eine Trichomonaden-Infektion, Genitalherpes,
Gonorrh
Unfruchtbarkeit f
eine Scheideninfektion.
Der beste Schutz ist eine intakte Vaginalflora. Dort
die milchs
ein saures Milieu sorgen und verhindern, dass sich krankmachende
Bakterien und Pilze vermehren.
Seifen, Intimsprays und vor allem Scheidensp
nicht angezeigt - sie zerst
Scheidenmilieus. Zur Pr
Frauen
Beispiel mit parf
zur Prophylaxe, oder nach dem Geschlechtsverkehr angewendet,
hilfreich sein. Dr. J"Vor allem bei Patientinnen
mit wiederkehrenden bakteriellen Vaginosen oder Pilzerkrankungen sind
eine umfassende Diagnostik, Beratung und unter Umst
Mitbehandlung des Darms erforderlich, denn die Darmflora beeinflusst
auch die Gesundheit der Scheidenflora."
Weitere Informationen:
Pressestelle GenoGyn
Sabine Martina Glimm
Bettina-Cathrin Wahlers
Grandkuhlenweg 5-7
22549 Hamburg
Telefon: 040 / 79 00 59 38
E-Mail: genogyn@hansewort.de
Internet: www.genogyn.de
