- Wirtschaftliche Lage in der deutschen Krankenhausbranche entspannt
sich leicht
- Trotz steigender Ums
noch Verluste
- Fast der H
Investitionen
- Mehrheit versucht weiter durch Restrukturierung die wirtschaftliche
Situation zu verbessern
- Digitalisierung tr
Gesundung bei
Die wirtschaftliche Lage der Krankenh
im letzten Jahr leicht verbessert. Allerdings konnten trotz
gestiegener Ums
Jahres
aus: Bereits f
Krankenh
wirtschaftlichen Lage. Mittelfristig gehen sogar mehr als 70 Prozent
von einer Eintr
Entsprechend planen die Betreiber, in den n
hoher Intensit
arbeiten. Das ist das Ergebnis der "Krankenhausstudie 2016", f
die Experten von Roland Berger Vorst
gr
"Der wirtschaftliche Druck auf die Kliniken wird trotz der
j", sagt
Peter Magunia, Leiter der Roland Berger Healthcare Practice. "Der Weg
zur wirtschaftlichen Gesundung ist trotz vielerorts begonnener
Restrukturierungsma" Die angespannte
wirtschaftliche Situation und stagnierende F
au
eingeschr
daher nicht in ausreichendem Ma
Restrukturierung bleibt ein Dauerbrenner
70 Prozent der von Roland Berger befragten Krankenhausmanager
geben an, dass sie sich aktuell in einer Restrukturierungsphase
befinden. Mehr als 75 Prozent wollen ihre Restrukturierungsbem
mit hoher Intensit
n
Bereich der station
Sachkosten (84%). "Es wird spannend zu beobachten, ob sich
Krankenh
werden, wenn ab 2017 der Fixkostendegressionsabschlag eingef
wird", sagt Magunia. "Denn der Abschlag macht es f
deutlich unattraktiver schnell zu wachsen."
Allerdings reichen "klassische" Optimierungshebel bereits heute
nicht mehr aus. So f
station
Resultaten. Deshalb plant rund die H
Krankenhausmanager, auch die ambulanten Erl
r
Potenziale nur mittelfristig erschlie
Krankenh
politischen H
m
"Ma
Effizienz der Abl
Schl
zunehmend auch neue Wege gehen, um die entsprechenden
Gesch", sagt Dr.
Andreas Robeck, Partner und Restrukturierungsexperte von Roland
Berger. Zur Verbesserung der Investitionsf
beispielsweise, wie in anderen L
beitragen. Die befragten Manager sehen allerdings professionelles
Fundraising nicht als wichtige Ma"Die meisten
Krankenh
ann
Deutschen Fundraising Verband haben wir herausgefunden, dass hier
gro", sagt Magunia.
Einbindung der Beteiligten als Erfolgsfaktor
Trotz der leichten Verbesserung ihrer wirtschaftlichen Situation
ist die H
Restrukturierungsinitiativen nicht zufrieden. Fast 90 Prozent der
Manager sehen die gr
Restrukturierungsma
tats
Restrukturierung als ein "top-down"-Prozess mit Vorgabe von Zielen
und Planung von Ma
Weitere Herausforderungen sehen die Befragten im Finden einer
ausgewogenen Balance zwischen Medizin und
Entsprechend sehen 96 Prozent der Befragten auch die Unterst
durch F
f
und transparente Kommunikation f
Unterst"Das zeigt, dass eine
erfolgreiche Restrukturierung nur als gemeinsamer Prozess gelingt",
sagt Andreas Robeck. "Die Beteiligten m
Ver
die Umsetzung eingebunden werden. Alle m
wirtschaftlichen Turnaround zu erreichen, sonst klappt es nicht."
Potenzial der Digitalisierung noch nicht ausgesch
Die zunehmende Digitalisierung der station
die Befragten als wichtigen und erfolgversprechenden Trend.
Entsprechend haben bereits 79 Prozent in ihren
Restrukturierungsinitiativen auch Ma
ber
Umsetzung. Nur 17 Prozent der befragten Krankenh
bisher auch wirtschaftlich klar von Digitalisierungsma"Viele
Krankenh
wirtschaftlich nutzbar zu machen", sagt Peter Magunia. "Das k
auch am eher klassischen Verst
Digitalisierung liegen." Bisher kommt Digitalisierung vor allem zur
Optimierung interner und externer Informationsfl
Potenzial der Digitalisierung zur tiefgreifenden Optimierung der
Krankenhausprozesse wird dagegen noch nicht genutzt.
So verwundert es wenig, dass das Thema auch noch nicht richtig im
Krankenhausmanagement angekommen ist. Die Befragten bewerten
dementsprechend auch die geringe Priorit
innerhalb der Belegschaft als die gr
Umsetzung von Digitalisierungsma"Themen wie Fachkr
und der anhaltende wirtschaftliche Druck werden dringender
eingesch", meint
Krankenhausexperte Magunia. Er ist sich jedoch sicher, dass die
Digitalisierung tiefgreifende Auswirkungen auf die station
Versorgung mit sich bringen wird, denn: "Mittel- und langfristig
birgt die Digitalisierung immense medizinische und wirtschaftliche
Potenziale f
wenige Krankenh
Wer aber jetzt schon das Thema priorisiert, wird sp"
Die Anfang Mai beim Roland Berger Hospital Day in Berlin
vorgestellte Studie wurde unter den anwesenden Aufsichtsr
Gesch
ein Teil der Teilnehmer die Politik st
sieht, die wirtschaftlichen Zukunftsaussichten der Krankenh
verbessern, sahen andere den wirtschaftlichen Druck und die von der
Politik angestrebte Marktbereinigung als Chance, sich mit hoher
Qualit
zu differenzieren.
Die Studie k
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Roland Berger, 1967 gegr
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