- Aufkl"Herzenssache Lebenszeit" informiert
die Volkskrankheiten Schlaganfall und Diabetes
- Zahl der Diabetiker und Schlaganfallpatienten in Deutschland
steigt drastisch
- Mangelndes Wissen in der Bev
Ursachen
- Infobus am 6. Juni 2016 in der Bundeshauptstadt Berlin
Schlaganfall und Diabetes sind zwei t
Risikofaktoren viele Menschen kaum etwas wissen. In Deutschland
erleiden rund 270.000 Menschen j
diesen lie
Vorsorgema
Diabetes mellitus ist eine Volkskrankheit: Inklusive einer
Dunkelziffer von etwa 2 Mio. Menschen wird die Anzahl der Betroffenen
auf 7,6 Mio. gesch
erwachsenen Bev
klassischer Risikofaktor f
Schlaganfall-Patient ist Diabetiker. So haben 60j
Diabetiker, die einen Schlaganfall erleiden, laut einer aktuellen
Studie eine um bis zu 12 Jahre verk
"Leider wird die Diagnose von Diabetes oft erst im Zusammenhang
mit einer vorliegenden Erkrankung gestellt, beispielsweise nach einem
Schlaganfall", so Prof. Dr. Thomas Danne, Vorsitzender der
gemeinn"Um
die erschreckend hohe Dunkelziffer von Diabetes zu vermeiden, raten
wir dringend, regelm
geht einfach online unter www.2mio.de. Es ist erschreckend, dass in
Deutschland 2 Mio. Menschen mit Diabetes unerkannt unterwegs sind".
DiabetesDE - Deutsche Diabetes-Hilfe fordert daher auch, den Check up
35 beim Hausarzt um den Langzeitblutzuckertest zu erweitern. F
Prof. Danne ist die Aufkl"Herzenssache Lebenszeit" ein
flankierender Beitrag zur Risikopr
besonders wichtig, in strukturschwachen Gebieten immer wieder
die Erkrankung, ihre Folgen und die M
aufzukl
Dr. Michael Brinkmeier, Vorstandsvorsitzender der Stiftung
Deutsche Schlaganfall-Hilfe sagt: "Die in den letzten Jahren
gestiegene Zahl der chronischen Krankheiten macht deutlich, dass die
Bem
Erfreulicherweise ist es hier gelungen, eine breite Basis zur
Sensibilisierung der Bev
ihre Risikofaktoren wie den Diabetes zu schaffen. Neben der
Aufkl
Betreuungsangebote die Einnahmetreue zu unterst"
Die Kampagne "Herzenssache Lebenszeit" hat sich zum Ziel gesetzt,
den Wissensstand in der Bev
m
verbessern, um so die Zahl der Neuerkrankungen zu reduzieren. Daf
tourt der signalrote Infobus der Kampagne in diesem Jahr erneut durch
Deutschland. Mehr als 120 St
angefahren.
In Kooperation mit der Charit
Haus
am 06.06.2016 ein besonderer Gesundheitstag statt. Der Infobus der
Kampagne "Herzenssache Lebenszeit" steht zwischen 10:00 und 15:00 Uhr
auf dem Gel
12/13, 10115 Berlin, vor dem Tieranatomischen Theater Experten
beraten vor Ort zur Schlaganfall- und Diabetespr
Besucher des signalroten Infobusses k
Blutdruck- und Blutzuckermessungen teilnehmen.
"Herzenssache Lebenszeit"
Mit Unterst
lokaler Experten haben Interessierte seit April 2016 am Infobus die
M
Fragen im direkten Gespr
Vertretern von Selbsthilfegruppen zu kl
Blutdrucks, Blutzuckers und der Cholesterinwerte erhalten die
Besucher wichtige Informationen
zus
der Aufkl
(SDSH), die Deutsche Herzstiftung (DHS), die Stiftung "Der herzkranke
Diabetiker" (DHD), die Deutsche Stiftung f
diabetesDE - Deutsche Diabetes-Hilfe (DDH), die Deutsche
Diabetes-Hilfe - Menschen mit Diabetes (DDH-M), der Verband der
Diabetesberatungs- und Schulungsberufe (VDBD), die Deutsche Diabetes
Stiftung (DDS), die Deutsche Gesellschaft f
Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) sowie die Deutsche
Diabetes-Gesellschaft (DDG).
Risikofaktoren des Schlaganfalls: Diabetes und Vorhofflimmern
Ein klassischer Risikofaktor f
Schon bei j
4,7-fach und bei Frauen sogar 8,2-fach erh
Blutzuckerwerte sch
Gerinnselbildung in den Gef
anderem in den Herzkranzgef
f
versorgen, in diesem Fall kommt es zu einem Schlaganfall. Generell
ist bei Typ 2 Diabetes das Schlaganfallrisiko zwei- bis viermal
erh
Deutschland sind zuckerkrank. Ein weiterer zentraler Risikofaktor f
einen Schlaganfall ist das Vorhofflimmern, eine h
diagnostizierte Herzrhythmusst
1,8 Millionen Menschen davon betroffen.(8) Vorhofflimmern bringt das
Herz aus seinem gewohnten Takt. Der regelm
gest
Gerinnsel bilden. Problematisch wird es, wenn sich eines dieser
Gerinnsel l
der Verschluss von Gef
schweren Folgen. Patienten mit Vorhofflimmern k
erh
Hilfe von oralen Blutgerinnungshemmern senken - vorausgesetzt sie
wissen von Ihrer Erkrankung.
Boehringer Ingelheim
Boehringer Ingelheim z
Pharmaunternehmen. Mit Hauptsitz in Ingelheim, Deutschland, ist
Boehringer Ingelheim weltweit mit 145 verbundenen Unternehmen
vertreten und besch
Schwerpunkte des 1885 gegr
die Forschung, Entwicklung, Produktion sowie das Marketing neuer
Medikamente mit hohem therapeutischem Nutzen f
sowie die Tiergesundheit.
F
Verantwortung ein wichtiger Bestandteil der Unternehmenskultur. Dazu
z
in der Initiative "Making More Health" ebenso wie der sorgsame Umgang
mit den eigenen Mitarbeitern. Respekt, Chancengleichheit sowie die
Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben bilden dabei die Basis des
Miteinanders. Bei allen Aktivit
Schutz und Erhalt der Umwelt im Fokus.
Im Jahr 2015 erwirtschaftete Boehringer Ingelheim Umsatzerl
rund 14,8 Mrd. Euro. Die Aufwendungen f& Entwicklung
entsprechen 20,3 Prozent der Umsatzerl
Weitere Informationen zu Boehringer Ingelheim finden Sie unter
www.boehringer-ingelheim.de.
Referenzen
1. Heuschmann PU et al. Schlaganfallh
Schlaganfallpatienten in Deutschland. Akt Neurol 2010; 37: 333-340
2. Boehringer Ingelheim Im Dialog. Gemeinsam aktiv gegen die
Volkskrankheit Schlaganfall. Abrufbar unter: http://www.boehringer-in
gelheim.de/content/dam/internet/opu/de_DE/document/pdf/service/gesund
heitspolitik/Gesundheitspolitik_Schlaganfallpraevention.pdf. Letzter
Zugriff M
3. Stellungnahme der AG Epidemiologie der Deutschen
Diabetes-Gesellschaft zum IDF Diabetes Atlas: Wie h
2-Diabetes in Deutschland? Vom 17.8.2011. Abrufbar unter: http://www.
deutsche-diabetes-gesellschaft.de/fileadmin/Redakteur/Stellungnahmen/
Stellungnahme_AG_EPI_310511.pdf. Letzter Zugriff M
4. 1. IDF Diabetes Atlas (6th ed.) International Diabetes Federation,
Brussels, Belgium (2013)
5. Tamayo T, Rosenbauer J, Wild SH et al. Diabetes in Europe: an
update. Diabetes Res Clin Pract 2014; 103: 206-17
6. Emerging Risk Factors Collaboration, Di Angelantonio E, Kaptoge S,
Wormser D et al. Association of Cardiometabolic Multimorbidity With
Mortality. JAMA 2015; 314: 52-60
7. Der Diabetologe 5, 2009, 611
8. Wilke T et al. Incidence and prevalence of atrial fibrillation: an
analysis based on 8.3 million patients. Europace 2013, 15: 486-493
Pressekontakt:
Boehringer Ingelheim
Corporate Communications Media + PR
Dr. Ralph Warsinsky
55216 Ingelheim
Telefon: 06132 - 77 7051
Fax: 06132 - 77 6601
E-Mail: presse@boehringer-ingelheim.de