Ein neues Spezialangebot der DAK-Gesundheit f
Patienten mit chronischen Wunden wurde gestern mit dem dfg Award
ausgezeichnet. Die Krankenkasse belegt den ersten Platz in der
Kategorie "Herausragende Innovation in der Versorgung der Patienten".
Den so genannten Oscar der Gesundheitsbranche gibt es bereits seit
dem Jahr 2009. Er wird Unternehmen und Verb
Leistungen und Angebote verliehen.
In Deutschland leiden bis zu 1,5 Millionen Menschen unter Wunden,
die nicht verheilen. Neben motorischen Einschr
chronische Wunden Schmerzen - der Leidensdruck ist hoch. Haus
und Pflegedienste brauchen h
deshalb vernetzt die DAK-Gesundheit in ihrem gerade ausgezeichneten
Projekt die Behandler vor Ort mit Dermatologen oder Gef
des Universit
genannten Televisite begutachten die Wundexperten die chronischen
Wunden der Patienten, die daf
der Wunde datenschutzsicher an die UKE-Experten schicken. Die
Versorgung wird verbessert. DAK-Vorstand Claus Moldenhauer freut sich
"Von unserem Angebot profitieren schwerkranke
Menschen, die nur eingeschr
dabei, unser Versorgungsprojekt bekannter zu machen. So k
Zukunft noch mehr Patienten davon profitieren."
Das Telemedizinprojekt hat die achtk
renommierten Gesundheitsexperten besteht, "Hier wurden bei
einem herausfordernden Krankheitsbild sehr geschickt neue
Informationstechnologien zur Begleitung der Patienten eingesetzt",
begr"Dieser Weg
im Rahmen der Telemedizin ist die Zukunft", so der gesch
Gesellschafter des IPOV-Instituts in Neuss.
Neben der telemedizinischen Vernetzung unterst
Krankenkasse Patienten, Haus
mit einer spezialisierten Wundfachberatung. Rund 2.100 der insgesamt
9.000 betroffenen DAK-Versicherten haben das Angebot innerhalb des
ersten Jahres schon genutzt, 1.000 weitere werden bereits in
spezialisierten Wundzentren behandelt. Sie profitieren von einer
vernetzten Behandlung mit modernen Wundauflagen und einer
ganzheitlichen Beratung zu Themen wie Ern
"Unsere Erfahrung zeigt, dass die Wunden im Schnitt drei Monate
schneller heilen und sich die Zahl der w
halbiert", so Moldenhauer. "Das steigert die Zufriedenheit der
Patienten und entlastet gleichzeitig die Haus"
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